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Die Zenturionen und ihre Mannschaft sind schon förmlich verteilt und stehn im Sold, so daß sie jede Stunde aufbrechen können. Römer. Es freut mich, daß sie so marschfertig sind, und ich denke, ich bin der Mann, der sie sogleich in Bewegung setzen wird. Also herzlich willkommen, und höchst vergnügt durch Eure Gesellschaft. Volsker.

Da ein Beschluß gefaßt, der Volsker wegen, Und wir den Titus Lartius heimberufen, Bleibt noch als Hauptpunkt dieser zweiten Sitzung, Des Helden edlen Dienst zu lohnen, der So für sein Vaterland gekämpft.

Sie scheun uns nicht; nein, dringen aus der Stadt. Werft vor das Herz den Schild und kämpft mit Herzen, Gestählter als die Schild'. Auf, wackrer Titus! Sie höhnen uns weit mehr, als wir gedacht; Das macht vor Zorn mich schwitzen. Fort, Kamraden! Wenn einer weicht, den halt ich für 'nen Volsker, Und fühlen soll er meinen Stahl. Römer und Volsker gehn kämpfend ab. Die Römer werden zurückgeschlagen.

Was gibt es Neues in Rom? Ich habe einen Auftrag vom Staat der Volsker, Euch dort auszukundschaften, und Ihr habt mir eine Tagereise erspart. Römer. In Rom hat es einen seltsamen Aufstand gegeben: das Volk gegen die Senatoren, Patrizier und Edeln. Volsker. Hat es gegeben? Ist es denn nun vorbei?

So mischten sich hier die Staemme hueben und drueben, woraus sich auch erklaert, weshalb die Volsker mit den Latinern in zahlreichen Beziehungen stehen und nachher dieser Strich sowie die Sabina so frueh und so schnell sich latinisieren konnten.

Männer, Kinder, Taucht euern Stahl in mich. Knab? Falscher Hund! Wenn eure Chronik Wahrheit spricht da steht's, Daß, wie im Taubenhaus der Adler, ich Gescheucht die Volsker in Corioli. Allein ich tat es. Knabe! Aufidius. Edle Herrn, So laßt ihr an sein blindes Glück euch mahnen, Und eure Schmach? Durch diesen frechen Prahler Vor euren eignen Augen? Die Verschwornen. Dafür sterb er! Die Bürger.

Nur toerichte Rhetorik laesst dem samnitischen Feldherrn die Wahl bloss zwischen Entlassung und Niedermetzelung der roemischen Armee; er konnte nichts Besseres tun als die angebotene Kapitulation annehmen und das feindliche Heer, die gesamte augenblicklich aktive Streitmacht der roemischen Gemeinde mit beiden hoechstkommandierenden Feldherren, gefangen machen; worauf ihm dann der Weg nach Kampanien und Latium offenstand und unter den damaligen Verhaeltnissen, wo die Volsker und Herniker und der groesste Teil der Latiner ihn mit offenen Armen empfangen haben wuerden, Roms politische Existenz ernstlich gefaehrdet war.

Im Ernst, es ist wahr; ich hörte einen Senator davon erzählen. So war es: Die Volsker haben ein Heer ausrücken lassen, welchem Cominius, der Feldherr, mit einem Teil der römischen Macht entgegengegangen ist. Euer Gemahl und Titus Lartius belagern ihre Stadt Corioli; sie zweifeln nicht daran, sie zu erobern und den Krieg bald zu beendigen. Dies ist wahr, bei meiner Ehre!

Der bestaendige Kriegsschauplatz aber war die Suedgrenze, das Gebiet der Rutuler und mehr noch das der Volsker.

Dass dagegen die fernen Etrusker, wenn ein erster Erfolg errungen war, dem Bunde sich anschliessen wuerden, liess sich erwarten, und selbst ein Aufstand in Latium und dem Volsker- und Hernikerland lag nicht ausser der Berechnung.