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Dies Treiben, das nicht etwa vereinzelt, sondern als Hauptelement der philologischen Literatur dieser Zeit erscheint hat die groesste Aehnlichkeit mit der Weise, wie man bis vor kurzem Sprachvergleichung trieb, ehe die Einsicht in den Sprachenorganismus hier den Empirikern das Handwerk legte.

Er beorderte also zwar sogleich Verstaerkungen aus Asien herbei, trug aber, bis diese eintrafen, zunaechst die groesste Sicherheit zur Schau.

Heut ist ein grosser Tag, der deinen Hochmut naehrt, Heut wirst du manchen sehn, der dich als Goettin ehrt; Noch manches junge Herz wird sich fuer dich entzuenden, Kaum wirst du Blicke gnug fuer alle Diener finden. Gedenk an mich, wenn dich der Toren Schwarm vergnuegt; Ich bin der groesste! Geh! Er siegt. Ihr Goetter! Lebt er denn, mir jede Lust zu stoeren?

Tagen zwischen sieben- und achttaegiger Dauer wechselten; und nach Mondmonaten, die gleichfalls bei der mittleren Dauer des synodischen Monats von 29 Tagen 12 Stunden 44 Minuten bald neunundzwanzig-, bald dreissigtaegig waren. Eine gewisse Zeit hindurch ist den Italikern der Tag die kleinste, der Mond die groesste Zeiteinteilung geblieben.

In seinem aeusserlichen beobachtete er die groesste Wuerde; wenn er scherzte, zeigte er nur die ueberlegenheit seines Verstandes; es war ihm unertraeglich, getadelt zu werden, und ich habe ihn nur einmal in meinem Leben ganz ausser aller Fassung gesehen, da er hoerte, dass man von einer seiner Anstalten wie von etwas Laecherlichem sprach.

Die glaenzendste oder vielmehr die allein glaenzende Seite der roemischen Privatwirtschaft ist der Geldverkehr und der Handel. An der Spitze stehen die Domanial- und die Steuerpachtungen, durch die ein grosser, vielleicht der groesste Teil der roemischen Staatseinnahmen in die Taschen der roemischen Kapitalisten floss.

Das Volk, das ihn seines milden Gemuetes wegen sehr in Ehren hielt und naechst den Kapuzinern ihm das groesste Vertrauen zuwendete, nannte ihn nicht anders als den "Zehnuhrmesser" und bewies ihm auf mannigfache Art seine Gunst.

Mit ihm starben seine treuen Begleiter. So endigte einer der groessten, wo nicht der groesste Mann, den Rom bisher hervorgebracht, ein Mann, der unter gluecklicheren Umstaenden vielleicht der Regenerator seines Vaterlandes geworden sein wuerde, durch den Verrat der elenden Emigrantenbande, die er gegen die Heimat zu fuehren verdammt war.

Aber das seltsam ueberspannte makedonische Nationalgefuehl, das den elendesten makedonischen Herrn dem tuechtigsten Fremden vorzog, die unvernuenftige Widerspenstigkeit der makedonischen Truppen gegen jeden nicht makedonischen Fuehrer, welcher der groesste Feldherr aus Alexanders Schule, der Kardianer Eumenes erlegen war, bereitete auch der Herrschaft des epeirotischen Fuersten ein schnelles Ende.

Ebenso wurde die obere syrische Landschaft, mit Ausnahme der tapfer verteidigten Stadt Seleukeia an der Muendung des Orontes, und der groesste Teil von Phoenike mit den Waffen bezwungen: um 680 ward Ptolemais von den Armeniern eingenommen und schon der Judenstaat ernstlich von ihnen bedroht. Die alte Hauptstadt der Seleukiden Antiocheia ward eine der Residenzen des Grosskoenigs.