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Aktualisiert: 12. Juli 2025


So daß uns keine Hoffnung bleibt Wenn's seine edle Mutter nicht und Gattin Die, hör ich, sind gewillt, ihn anzuflehn Um Gnade für die Stadt; drum gehn wir hin, Daß unser bestes Wort sie noch mehr treibe. Zweite Szene Lager der Volsker vor Rom Zwei Wachen der Volsker, zu ihnen kommt Menenius Erste Wache. Halt! Woher kommt Ihr? Zweite Wache. Halt, und geht zurück! Menenius. Ihr wacht wie Männer.

Die Aushebung eines doppelten Heeres ward ohne Widerspruch vollzogen und der Krieg gegen die Volsker wie gegen die Sabiner begonnen.

Nein, pflüge auf Der Volsker Rom, verheer Italien. Nimmer Soll, wie unflügge Brut, Instinkt mich führen; Ich steh, als wär der Mensch sein eigner Schöpfer Und kennte keinen Ursprung. Virgilia. Herr und Gatte! Coriolanus. Mein Auge schaut nicht mehr wie sonst in Rom. Virgilia. Der Gram, der uns verwandelt hat, macht dich So denken. Coriolanus.

Die flachen und sumpfigen Strecken suedlich vom Albaner Gebirge finden wir, wo unsere Geschichte beginnt, in den Haenden umbrisch-sabellischer Staemme, der Rutuler und Volsker; schon Ardea und Velitrae sind nicht mehr urspruenglich latinische Staedte.

Hörst du das, Mars? Aufidius. O! nenne nicht den Gott, du Knab der Tränen! Coriolanus. Ha! Aufidius. Nichts mehr! Coriolanus. Du grenzenloser Lügner! zu groß machst du Mein Herz für meinen Busen. Knab? O Sklave! Verzeiht mir, Herrn, das ist das erste Mal, Daß man mich zwingt zu schimpfen. Erster Senator. Still, beid, und hört mich an. Coriolanus. Reißt mich in Stück', ihr Volsker!

Der große Brand ist gelöscht; aber eine geringe Veranlassung würde ihn wieder in Flammen setzen; denn den Edeln geht die Verbannung des würdigen Coriolan so zu Herzen, daß sie ganz in der Stimmung sind, dem Volk alle Gewalt zu nehmen und ihnen ihre Tribunen auf immer zu entreißen. Dies glimmt unter der Asche, das kann ich Euch versichern, und ist fast reif zum heftigsten Ausbruch. Volsker.

So werden wir am besten los Den Überfluß, der schimmlicht wird. Seht da, Die würdgen Väter. Es treten auf Cominius, Titus Lartius und andre Senatoren, Junius Brutus und Sicinius Velutus. Erster Senator. Marcius, was Ihr uns sagtet, ist geschehn: Die Volsker sind in Waffen. Marcius. Ja, sie führt Tullus Aufidius, der macht euch zu schaffen.

Geht voran Cominius, folgt ihm nach, wir folgen euch, Ihr seid des Vorrangs würdig. Cominius. Edler Marcius! Geht, macht euch fort! nach Haus! Marcius. Nein, laßt sie folgen. Die Volsker haben Korn; dahin ihr Ratten, Die Scheuren freßt. Hochadlige Rebellen, Eur Mut schlägt herrlich aus. Ich bitte, folgt. Sicinius. War je ein Mensch so stolz wie dieser Marcius? Brutus. Er hat nicht seinesgleichen.

Das Lager der Volsker Trompetenstoß. Tullus Aufidius tritt auf, blutend, Zwei Krieger mit ihm Aufidius. Die Stadt ist eingenommen. Erster Krieger. Sie geben auf Bedingung sie zurück. Aufidius. Bedingung! Ich wollt, ich wär ein Römer, denn als Volsker Kann ich nicht sein das, was ich bin. Bedingung! Was für Bedingung kann wohl der erwarten, Der sich auf Gnad ergab?

Richtig; und wie man auf gewisse Weise den Krieg Notzucht nennen kann, so macht, ohne Widerrede, der Friede viele Hahnrei'. Erster Diener. Ja, und er macht, daß die Menschen einander hassen. Dritter Diener. Und warum? Weil sie dann einander weniger nötig haben. Der Krieg ist mein Mann. Ich hoffe, Römer sollen noch ebenso wohlfeil werden als Volsker. Sie stehn auf, sie stehn auf! Alle.

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