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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Wie die Ereignisse weiter verliefen, ist im einzelnen nicht mehr zu ermitteln ^15; wir sehen nur, dass zwischen Rom und Samnium, sei es nach einem Feldzug, sei es ohne vorhergehenden Krieg, ein Abkommen zustande kam, wodurch die Roemer freie Hand erhielten gegen Capua, die Samniten gegen Teanum und die Volsker am oberen Liris.
Und wie ist dein Name? Coriolanus. Ein Name, schneidend für der Volsker Ohr, Und rauhen Klangs für dich. Aufidius. Wie ist dein Name? Du hast ein grimmig Aussehn, deine Mien ist Gebieterisch. Ist auch zerfetzt dein Tauwerk, Zeigst du als wackres Schiff dich. Wie dein Name? Coriolanus. Zieh deine Stirn in Falten. Kennst mich jetzt? Aufidius. Nicht kenn ich dich. Dein Name? Coriolanus.
Die latinische Eidgenossenschaft war gesprengt und zertruemmert, der letzte Widerstand der Volsker gebrochen, die kampanische Landschaft, die reichste und schoenste der Halbinsel, im unbestrittenen und wohlbefestigten Besitz der Roemer, die zweite Stadt Italiens in roemischer Klientel.
Speist Ihr mit mir zu Nacht? Volumnia. Zorn ist mein Nachtmahl; so mich selbst verzehrend, Verschmacht ich an der Nahrung. Laßt uns gehn. Laßt dieses schwache Wimmern, klagt wie ich, Der Juno gleich im Zorn. Kommt, kommt! Menenius. Pfui, pfui! Vierter Aufzug Erste Szene Landstraße zwischen Rom und Antium Ein Römer und ein Volsker, die sich begegnen Römer.
Was für Nachricht? Bote. Heil! Heil! Die Frauen haben obgesiegt, Es ziehn die Volsker ab und Marcius geht. Ein frohrer Tag hat nimmer Rom begrüßt, Nicht seit Tarquins Vertreibung. Sicinius. Freund, sag an, Ist's denn auch wirklich wahr? weißt du's gewiß? Bote. Ja, so gewiß die Sonne Feuer ist. Wo stecktet Ihr, daß Ihr noch zweifeln könnt?
Nach der Niederwerfung der noerdlichen Volsker stand den Roemern im Sueden zunaechst kein bedeutender Gegner gegenueber; unaufhaltsam naeherten ihre Legionen sich dem Liris. Im Jahre 397 ward gluecklich gekaempft mit den Privernaten, 409 Sora am oberen Liris besetzt.
Die Lumpen sollten eh die Stadt abdecken, Als mich so weit zu bringen. Nächstens nun Gewinnen sie noch mehr und fordern Größres Mit Androhn der Empörung. Menenius. Das ist seltsam. Marcius. Geht, fort mit euch, ihr Überbleibsel! Bote. Ist Cajus Marcius hier? Marcius. Nun ja! was soll's? Bote. Ich meld Euch, Herr, die Volsker sind in Waffen. Marcius. Mich freut's!
Zielt' unsre Bitte nur dahin, die Römer Zu retten durch den Untergang der Volsker, Die deine Herrn, so möchtst du uns verdammen Als Mörder deiner Ehre. Nein, wir bitten, Daß beide du versöhnst; dann sagen einst Die Volsker: "Diese Gnad erwiesen wir", Die Römer: "Wir empfingen sie"; und jeder Gibt dir den Preis und ruft: "Gesegnet sei Für diesen Frieden!"
Coriolan verbannt? Römer. Ja, verbannt. Volsker. Mit der Nachricht werdet Ihr willkommen sein, Nikanor. Römer. Das Wetter ist jetzt gut für euch. Man pflegt zu sagen, die beste Zeit, eine Frau zu verführen, sei, wenn sie sich mit ihrem Manne überworfen hat. Euer edler Tullus Aufidius kann sich in diesem Kriege hervortun, da sein großer Gegner Coriolanus jetzt für sein Vaterland nichts tut.
Edle Frau, Valeria wünscht Euch zu sehn. Virgilia. Ich bitte, erlaubt mir, mich zurückzuziehn. Volumnia. O nein! das sollst du nicht. Mich dünkt, bis hier tönt deines Gatten Trommel, Er reißt Aufidius bei den Haaren nieder; Wie Kinder vor dem Bären fliehn die Volsker. Mich dünkt, ich seh's! So stampft er und ruft aus: "Memmen, heran! In Furcht seid ihr gezeugt; Obwohl in Rom geboren."
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