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Nach seinem Beitritt zu einer ausländischen geheimen Gesellschaft aber erhielt er den Befehl zugestellt, nach Irkutsk zu gehen und die Gensdarmen, welche jene Ordre überbrachten, geleiteten ihn ohne Verzug über die Grenze.

Die Zwischendeckspassagiere der Haidschnucke hatten nun allerdings nichts Eiligeres zu thun als einen Versuch zu machen, von ihrem Schiff hinunter, über das Dampfboot hinweg, an Bord des Landsmannes zu klettern, und dort Bekanntschaft mit dessen Passagieren zu machen. Darin sollten sie sich aber getäuscht sehn, denn die Steuerleute verboten es ihnen nicht allein auf das Entschiedenste, sondern die Wacht des Dampfers selber hatte strenge Ordre Niemanden hinunter auf ihr Deck oder hinüber zu lassen, und weder Bitten noch Protestiren half, die Capitaine zu einer

Schlauer Weise hatte Wolf Dietrich seinem Gesandten zugleich eine Anweisung auf 24000 Gulden mitgegeben, mit der Ordre, dieselbe zu präsentieren, wenn der Vertreter des Kaisers jammern würde, daß Kaiser Rudolf nicht die Mittel für die Unterhaltung des Passauer Kriegsvolkes zur Verfügung haben sollte.

Jetzt sagte sie mir, daß ich die Gräfin aufs grausamste und unverzeihlichste beleidigen würde, wenn ich ihr nicht mit einem Eide verspräche, Dir das Bild zuzuschicken und es nimmer wiederzufodern "Es nimmer wiederzufodern", sagte ich, "wie können Sie das verlangen" "Ja das verlange ich", sagte sie, "und zwar auf Ordre der Gräfin, denn das erste ist schon geschehen."

Don Manuel war beordert, dieselbe anzuführen, und ihm ebenfalls der Schlüssel zu dieser Pforte, die gewöhnlich offen stand, anvertraut worden. Seine Ordre war, diese Thür so rasch als möglich zu verschließen und dann das weitere zu erwarten.

Der Mainzer und all' die anderen mit dem Kurhut auf den dicken Köpfen! Wolf Dietrich thut euch den Gefallen nicht, er will nicht das fünfte Rad am Wagen sein! Meine Politik mach' ich selber, und brauche keinen Jesuiten-Max dazu!“ Eine Ordre rief die Gesandten Salzburgs heim, der Liga-Angelegenheit ward mit keinem Wort erwähnt.

Wohl ein Constable, der eine der Herrendieser nickte mit dem Kopf »#well#, dann bemühen Sie sich nur gefälligst selber in die Cajüte hinunter, und sehn Sie sich dort um; ich werde es indessen dem Capitain melden, und Ordre geben, daß das Schiff nicht unterwegs geht

»Ah, je comprendsradebrechte der Lohndiener, der sich daran gewöhnt hatte, seine Fremden ein für allemal als Halbfranzosen zu nehmen, oder vielleicht auch dem französischen Namen der Frau von Carayon einige Berücksichtigung schuldig zu sein glaubte. »Je comprendsUnd er gab dem in einem alten Tressenhut auf dem Bock sitzenden Kutscher Ordre, zunächst in den »Neuen Garten« zu fahren.

Pomp. 69. 71; Plut. Hoechstens kann es sein, dass der Lagerwitz jener einfachen und zweckmaessigen militaerischen Ordre diese sehr unsinnige, aber allerdings lustige Wendung gab. Es dauerte einige Zeit, bevor die Folgen des 9. August 706 vollstaendig sich uebersehen liessen.

Es steht der Rheingraf nur vier Tagemärsche Von hier mit funfzehntausend Mann, er wartet Auf Ordre nur, zu Ihrem Heer zu stoßen. Die Ordre stell ich aus, sobald wir einig. Wallenstein. Was ist des Kanzlers Forderung? Wrangel. Mein Kopf muß dafür haften. Alles könnte Zuletzt nur falsches Spiel Wallenstein. Wrangel. Wallenstein. Was ist die Forderung? Sagt's kurz und gut. Wrangel.