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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Da tret' ich auf mit beherztem Schritt, Darf über den Bürger kühn wegschreiten, Wie der Feldherr über der Fürsten Haupt. Es ist hier wie in den alten Zeiten, Wo die Klinge noch alles tät bedeuten; Da gibt's nur ein Vergehn und Verbrechen: Der Ordre fürwitzig widersprechen. Was nicht verboten ist, ist erlaubt; Da fragt niemand, was einer glaubt.

Was werd' ich dir nicht für diese Liebe schuldig, die du mir allein zuwendest, indem ein ganzes Reich vor dir zittert. Alba. Nun höre, was zu thun ist. Sobald die Fürsten eingetreten sind, wird jeder Zugang zum Palaste besetzt. Dazu hat Gomez die Ordre. Silva wird eilen, Egmonts Schreiber mit den Verdächtigsten gefangen zu nehmen. Du hältst die Wache am Thore und in den Höfen in Ordnung.

Schaff' mir die Verschreibung! Illo. Bedenke, was du tust! Du kannst den Kaisers Begehren nicht erfüllen kannst das Heer Nicht schwächen lassen nicht die Regimenter Zum Spanier stoßen lassen, willst du nicht Die Macht auf ewig aus den Händen geben. Bedenk das andre auch! Du kannst des Kaisers Befehl und ernste Ordre nicht verhöhnen, Nicht länger Ausflucht suchen, temporisieren, Willst du nicht förmlich brechen mit dem Hof. Entschließ dich! Willst du mit entschloßner Tat Zuvor ihm kommen? Willst du, ferner zögernd, Das

Teut nickte ernst und gab Antwort auf diese und spätere Fragen. „Ich denke, wir werden übermorgen C. verlassen“, sagte er. „Dem Oberst ist nur mitgeteilt, daß wir uns bis dahin marschfertig halten sollen. Eine bestimmte Ordre ist noch nicht eingetroffen.“

Tellheim Halte mich nicht auf, Werner! Ich habe den guten Willen, dir es wiederzugeben, aber wenn und wie? Das weiß Gott! Werner Sie wissen es also noch nicht, daß die Hofstaatskasse Ordre hat, Ihnen Ihre Gelder zu bezahlen? Eben erfuhr ich es bei Tellheim Was plauderst du? Was lässest du dir weismachen? Begreifst du denn nicht, daß, wenn es wahr wäre, ich es doch wohl am ersten wissen müßte?

Mein Bruder war des nähern davon unterrichtet, und sein Zeugnis hat Euch für mehr als unschuldig erkläret. Die Hofstaatskasse hat Ordre, Euch den bewußten Wechsel wieder auszuliefern und die getanen Vorschüsse zu bezahlen; auch habe ich befohlen, daß alles, was die Feldkriegskassen wider Eure Rechnungen urgieren, niedergeschlagen werde.

Die Prinzessin befahl, mit der Hinrichtung noch innezuhalten, bis neue Ordre käme. Der König aber empfing seine Schwestern mit brüderlicher Freude. "Wir haben eine Bitte an Euch, geliebter Bruder", sagten sie, "die Ihr uns wohl gewähren möget, so Ihr wollt. Gebt uns darauf Euer königliches Wort!" Der König war in guter Laune und tat's. "Wenn's möglich ist", sagte er, "so soll's nicht Nein sein."

Ehrenstraßer wiederholte nun die Ordre, daß die Kommission samt der verhafteten Sennerin sehr langsam so weit vordringen sollte, bis das optische Signal mit dem Taschentuch gesehen werden könne, und stapfte sodann zur Kreuzalpe hinauf. Das Herannahen eines Herrn hatte der Senn alsbald bemerkt und sein Mißtrauen wachgerufen, doch ergriff er keineswegs die Flucht.

Das Wort war absichtlich laut und mit der Betonung einer Ordre gesprochen worden, und im selben Augenblicke scholl es auch schon vom Drehstuhl her in das Kellerloch hinunter »FritzEin zunächst nur mit halber Figur aus der Versenkung auftauchender, dicker und kurzhalsiger Junge, wurde, wie wenn auf eine Feder gedrückt worden wäre, sofort sichtbar, übersprang diensteifrig, indem er die Hand aufsetzte, die letzten zwei, drei Stufen und stand im Nu vor Sander, den er, allem Anscheine nach, am besten kannte.

Die Ordre ging vom Armeekorps aus: die dritte Brigade sollte den Waldrand von Heumödern besetzen und die Position bis Tagesanbruch zu halten versuchen. Die Offiziere orientierten sich auf ihren Karten und die Korporäle machten sich Notizen, weniger weil es notwendig war, als um ihr waches und unermüdetes Interesse deutlich zu zeigen.

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