Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juni 2025
Was verdient der Offizier, Der eidvergessen seine Ordre bricht? Illo. Den Tod! Wallenstein. Graf Piccolomini, was hat er Verdient? Max. Isolani. Den Tod! Buttler. Den Tod nach Kriegesrecht! Wallenstein. Dazu verdammt ihn das Gesetz, nicht ich! Und wenn ich ihn begnadige, geschieht's Aus schuld'ger Achtung gegen meinen Kaiser. Questenberg. Wenn's so steht, hab ich hier nichts mehr zu sagen.
»Aber – wenn Sie mir nur – nur bis morgen Zeit lassen wollten,« stöhnte Wilms und legte sich die Hand vor die Stirn. »Nur bis morgen – ich könnte mich ja noch an jemanden wenden. – Ich hatte in der letzten Zeit mit meiner Frau so viel – aber es ist doch vielleicht noch möglich.« »Tut mir leid – strenge Ordre.« Der Gerichtsvollzieher knöpfte dabei seinen Rock zu und wandte sich an den Knecht.
Hier ist der Brief, die stille heimliche Instruktion, die Landmiliz betreffend, Die die Regierung jüngst deshalb erließ: Ihr seht, ich bin von allem unterrichtet. Walter nimmt den Brief und liest ihn. O unerhört-arglistiger Betrug! Der Brief ist falsch! Eve Falsch? Walter Falsch, so wahr ich lebe! Herr Schreiber Licht, sagt selbst, ist das die Ordre, Die man aus Utrecht jüngst an euch erließ?
Es ist ein sonderbares Gefühl, wenn man eine lange Reihe von Monden keinen Schritt ohne Ordre und Wächter thun darf, eingezwängt in den eintönigen Gang einer unerbittlichen Hausordnung und in den kleinen Raum von 8 Schritten Länge und 4 Schritten Breite, welchen eine Zelle einnimmt.
»Mich freut nur«, rief der gutmütige Wirt, »daß wir morgen nicht nötig haben, ein edles Wiener Kutscherherz zu kränken, wenn Herr Mozart partout nicht aufstehen kann. Die Ordre >Hans, spann wieder aus!< tut jederzeit sehr weh.«
Indem ich nun den Herren Schmidt und Weinholdt diese Absicht eröffnete und meinen Kredit geltend machen wollte, erhielt ich die nimmer erwartete Antwort: »Lieber Nettelbeck, um Ihnen klaren Wein einzuschenken, müssen wir Ihnen geradeheraus sagen, daß wir für B rs Ordre auch nicht ein Pfund zu zahlen gesonnen sind.
Ha! was nun wieder? Illo. Die Tiefenbacher, als ich Ordre gab, Sie abzulösen Pflichtvergeßne Schelmen! Terzky. Nun? Wallenstein. Was denn? Illo. Sie verweigern den Gehorsam. Terzky. So laß sie niederschießen! O gib Ordre! Wallenstein. Gelassen! Welche Ursach geben sie? Illo. Kein andrer sonst hab ihnen zu befehlen Als Generalleutnant Piccolomini. Wallenstein. Was Wie ist das? Illo.
Nach dieser Frist ward unserm Helden eröffnet, bis auf weitere Ordre werde Niemand nach Algier angeworben, somit müßte er die Reise nach Afrika aufgeben; verstehe er jedoch ein Handwerk, so erhalte er einen für ganz Frankreich gültigen Paß, widrigenfalls nur einen Paß in die Schweiz oder über die Kehlerbrücke.
So rückte der Mittag heran, und der Koch hatte eben zum »Schaffen« gerufen, ein eigenes wunderliches Wort, das in unserer norddeutschen Sprache »Essen« bedeutet, als der Steuermann, der schon den ganzen Morgen oft und ungeduldig den Fluß hinaufgeschaut hatte, nach der Nummer des Segels und der aufgezogenen kleinen Privatflagge des Rheders, den so lang erwarteten Kahn mit dem Rest der Passagiere erspähte, und die Ordre gab das Deck für den Empfang der neuen Gäste klar zu machen.
Octavio. Mich freut's, daß Ihr in gutem Euch gefügt. Heut nacht in aller Stille brecht Ihr auf Mit allen leichten Truppen; es muß scheinen, Als käm' die Ordre von dem Herzog selbst. Zu Frauenberg ist der Versammlungsplatz, Dort gibt Euch Gallas weitere Befehle. Isolani. Es soll geschehn. Gedenkt mir's aber auch Beim Kaiser, wie bereit Ihr mich gefunden. Octavio. Ich werd es rühmen. Gut. Isolani.
Wort des Tages
Andere suchen