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Aktualisiert: 21. Juni 2025
»Hallo das Boot!« lautete die seemännische Gegenantwort des Capitains, als er das Deck erreicht hatte. »Werft uns ein Tau herunter, daß wir an Bord kommen können« rief es wieder, mehr wie Befehl als Bitte klingend. Die nöthige Ordre dazu wurde gegeben, und die Mannschaft, von den Passagieren jetzt dicht umdrängt, von den Matrosen aber keines Blickes gewürdigt, kletterte an Bord.
Schon seit drei Tagen Ist er zu Frauenberg beim Generalleutnant. Sie haben sechzig Fähnlein schon beisammen, Erlesnes Volk, und lassen Euch entbieten, Daß sie von Euch Befehle nur erwarten. Octavio. In wenig Tagen kann sich viel ereignen. Wann müßt Ihr fort? Kornet. Ich wart' auf Eure Ordre. Octavio. Bleibt bis zum Abend. Kornet. Wohl. Octavio. Sah Euch doch niemand? Kornet. Kein Mensch.
Zu spät war es jetzt, die Ordre für die Mschia zurückzunehmen, zu spät, dass er seine Söhne nach Sauya schickte, um sich an die Spitze der Araber im Sahel, welche sich für ihn erklärt hatten, zu setzen. Nichts half mehr, Die Mschia blieb in Revolte, und seine Söhne flüchteten sich zu Schiff nach Tripolis zurück.
Dover war mit Instructionen, für den Prinzen von Wales zu sorgen, nach Portsmouth geschickt worden, und Dartmouth, welcher die dort liegende Flotte befehligte, hatte Ordre erhalten, allen Anordnungen Dover's in Betreff des Kronprinzen Folge zu leisten und eine mit zuverlässigen Matrosen bemannte Yacht bereit zu halten, damit sie jeden Augenblick nach Frankreich unter Segel gehen könnte.
Octavio Piccolomini. Buttler. Buttler. Ich bin zu Eurer Ordre, Generalleutnant. Octavio. Seid mir als werter Gast und Freund willkommen. Buttler. Zu große Ehr' für mich. Octavio. Wohl gar als leere Formel sie verkannt. Von Herzen ging mir jener Wunsch, es war Mir Ernst um Euch, denn eine Zeit ist jetzt, Wo sich die Guten eng verbinden sollten. Buttler. Die Gleichgesinnten können es allein.
Der Capitain sprang an Bord und die Leute wollten damit unter ihre Krahnen gehn, es wie gewöhnlich aufzuheben, die Ordre aber lautete: es im Wasser zu lassen, da es wahrscheinlich gleich wieder gebraucht würde. Einer der Ungeduldigsten an Bord war der erste Harpunier, ein junger, kräftiger Irländer aus Galvay-Bai und dort erst kurz vor seiner Abreise verheirathet.
Es soll ein verständiges, braves Mädchen sein und ganz geeignet, den Kerl vor dem Narrenhaus zu bewahren!" Der Kapellmeister schrieb sich diese Ordre hinter die Ohren und wendete nichts dagegen ein, wenn Straßenbasches Pflegetochter an Sonntagen zuweilen in die Kaserne kam, um den gefangenen Träumer zu besuchen, wurde jedoch diesem nicht grüner.
Schon lange hätte ihn der Duckmäuser gerne um eines seiner interessanten Bücher gebeten, doch er getraute sich dessen nicht, Straßenbasche's Ordre kommt ihm nicht aus dem Sinn; bald eilt ein glückliches Ohngefähr dem Schüchternen zu Hülfe.
Zu stark für dieses schlimmverwahrte Herz War die Versuchung! Hätte sie doch selbst Dem bessern Mann gefährlich werden müssen! Er wird sich weigern, sag ich Ihnen, Der kaiserlichen Ordre zu gehorchen. Er kann's und wird's. Sein unbestrafter Trotz Wird unsre Ohnmacht schimpflich offenbaren. Octavio.
»Essen und trinken Sie nur so viel, als Sie wollen. Sie brauchen nichts zu bezahlen,« sagte die Dame. »Gilt das für mich allein oder gilt das hier für alle?« »Natürlich nur für Sie allein, und nur deshalb, weil ich die bezügliche Ordre erteilen werde, daß man Ihnen nichts abfordern soll.«
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