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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Dieses kleine Stück ist vom Le Grand, und auch nicht von ihm. Denn er hat Titel und Intrige und alles einem alten Stücke des De Brosse abgeborgt. Ein Offizier, schon etwas bei Jahren, will eine junge Witwe heiraten, in die er verliebt ist, als er Ordre bekömmt, sich zur Armee zu verfügen. Er verläßt seine Versprochene mit den wechselseitigen Versicherungen der aufrichtigsten Zärtlichkeit.

Alle Hausgenossen mußten nach Ordre des Grafen bei der Ankunft des Fürsten auf ihrem Posten sein, kein Schauspieler durfte sich blicken lassen, weil der Prinz mit den vorbereiteten Feierlichkeiten überrascht werden sollte, und so schien er auch des Abends, als man ihn in den großen, wohlerleuchteten und mit gewirkten Tapeten des vorigen Jahrhunderts ausgezierten Saal führte, ganz und gar nicht auf ein Schauspiel, viel weniger auf ein Vorspiel zu seinem Lobe vorbereitet zu sein.

Verweile, bis die Fürsten kommen; dann gieb Gomez die Ordre, die Straßen zu besetzen, und eile selbst, Egmonts Schreiber und die übrigen gefangen zu nehmen, die dir bezeichnet sind. Ist es gethan, so komm hierher und meld' es meinem Sohne, daß er mir in den Rat die Nachricht bringe. Silva. Ich hoffe diesen Abend vor dir stehn zu dürfen. Silva.

Die Kinder sind ganz an mich gewöhnt, sie kriegen Zucker, wenn ich Kaffee trinke, und teilen das Butterbrot und die saure Milch mit mir des Abends. Sonntags fehlt ihnen der Kreuzer nie, und wenn ich nicht nach der Betstunde da bin, so hat die Wirtin Ordre, ihn auszuzahlen.

Ihr habt den Brief erhalten, den ich Euch Durch einen Eilenden vorausgesendet? Gordon. Und habe treu getan, wie Ihr mich hießt, Die Festung unbedenklich ihm geöffnet, Denn mir befiehlt ein kaiserlicher Brief, Nach Eurer Ordre blindlings mich zu fügen. Jedoch verzeiht! als ich den Fürsten selbst Nun sah, da fing ich wieder an, zu zweifeln.

Und doch haben wir gemessene Ordre, Euch in der Güte zu überreden, oder im Entstehungsfall Euch in den Turn zu werfen. Götz. In Turn? mich? Rat. Und daselbst könnt Ihr Euer Schicksal von der Gerechtigkeit erwarten, wenn Ihr es nicht aus den Händen der Gnade empfangen wollt. Götz. In Turn! Ihr mißbraucht die Kaiserliche Gewalt. In Turn! Das ist sein Befehl nicht.

Er schien über alles gleichgültig zu sein und ließ ihnen eine fast unbändige Freiheit, nur fiel es ihm die Woche einmal ein, daß alles auf die Minute geschehen mußte. Alsdann wurden des Morgens gleich die Uhren reguliert, ein jeder erhielt seine Ordre für den Tag, Geschäfte und Vergnügungen wurden gehäuft, und niemand durfte eine Sekunde fehlen.

Ich will auch auf meiner Reise kein nicht gehörig unterschriebenes Cognossement, oder das nicht gehörig an Ordre gestellt, oder worin die Waaren nicht richtig ausgedrückt sind, am wenigsten aber Passagiere und Güter ohne richtigen Ausweis an Bord nehmen, überhaupt aber meine Papiere und Documente in gebührender Ordnung halten. So wahr mir Gott helfe und sein heiliges Wort

Gediente Soldaten geben gute Oberaufseher und Aufseher; wo die Ordre anfängt, hört gemeiniglich ihr Denken auf, je nach der Ordre hauen sie den Gefangenen ebenso bereitwillig in Krautstücke als sie denselben noch als menschenähnliches Wesen passiren lassen und so vortrefflich solche Eigenschaft untergeordneten Werkzeugen ansteht, so mißliche Folgen würde sie nach sich ziehen, wenn der Vorstand einer Besserungsanstalt ein abdecretirter Schnurrbart wäre, der Menschen jeder Art als Maschinen betrachtete und bald im Vollgefühle seiner Unwissenheit und Ohnmacht Fünfe gerad sein ließe oder blind und brutal in Alles hineinblitzte und hineindonnerte, was nicht ganz nach seinem Kopfe ginge.

Die Nase des Spürers oder der Stachel des Skorpions? Fiesco. Für jetzt des Lockvogels Schlag. Morgen früh werden zweitausend Mann verkappt zur Stadt hereinschleichen, Dienste bei mir zu nehmen. Vertheile du deine Handlanger an den Thoren herum, mit der Ordre, auf die eintretenden Passagiers ein wachsames Auge zu haben.

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