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Ich merkte: Es ist alles hoffnungslos; du hast ihr Gefühl zu heftig mit Füßen getreten; hier ist nichts mehr gutzumachen; es geschieht dir recht, Kunstmaler Tedrahn! Wie warb ich um einen Blick, um ein freundliches Wort von ihr, wie habe ich mich gedemütigt! Aber sie blieb hart und kalt, sie beachtete mich nicht, sie war nicht zu erweichen, sie strafte mich mit Verachtung.

Der rothaarige Kunstmaler Christinus Immermann, Sohn des verstorbenen Häusermaklers Fürchtegott Immermann, saß neben dem Misthaufen, streute Brotkrumen unter die Hühner und zeichnete sie in den verschiedensten Stellungen ab.

Der Fremde war sofort im Bilde, nickte verständnisvoll, forderte ein Appartement auf die Ringstraße hinaus und füllte dann den Meldezettel aus. »Henry Dufresne, Kunstmaler aus Paris, 29 Jahre alt, katholisch, ledig

Ein anderer, der älteste von uns Studenten, hat nach den Weihen noch dem geistlichen Stande Valet gesagt und als Kunstmaler einen harten Kampf mit dem Leben geführt, den ihm seine Verwandten, lauter reiche Bauern, nie mit der geringsten Unterstützung erleichterten.

Mit »F« fing er an wart's amal an Moment, wie hoaßt er do' glei'? na, also halt so ein norddeutscher Kunstmaler. Ein schönes Bildl war's, lauter echte

Sie befand sich in bester Laune, wie gesagt, und erzählte Donnerstags, wenn Konsul Buddenbrooks und die Damen Buddenbrook aus der Breitenstraße, Konsul Krögers, Klothilde und Sesemi Weichbrodt mit Erika zu Tische kamen, aufs anschaulichste von München, von dem Biere, den Dampfnudeln, dem Kunstmaler, der sie hatte porträtieren wollen, und den Hofequipagen, die ihr den größten Eindruck gemacht hatten. Sie erwähnte im Vorübergehen auch des Herrn Permaneder, und gesetzt den Fall, daß Pfiffi Buddenbrook eine oder die andere Bemerkung darüber fallen ließ, daß so eine Reise ja recht angenehm sei, daß jedoch irgendein praktischer Erfolg sich nicht scheine eingestellt zu haben, so überhörte Frau Grünlich das mit einer unsäglichen Würde, indem sie den Kopf zurücklegte und trotzdem das Kinn auf die Brust zu drücken suchte

Allerhand zweifelhaft gekleidete Leute begleiteten ihn, alles frühere Geliebte Yvonnes : abgewirtschaftete Studenten, die sich Dichter nannten, einige Kunstmaler, ehemalige Kabarettleute, undefinierbare Witzbolde und schließlich noch einige Herren, die stets neueste Mode am Leibe trugen, gepudert waren und das Einglas ins Auge geklemmt hatten.

Wie eine biegsame Blume des Südens saß sie da, aufrecht und stolz den schönen Rücken, den ich schlug. Lebwohl, Jamaica. Lebwohl. Schloß Carnin Ich, Konrad Tedrahn, Kunstmaler von Beruf, erzähle eine Geschichte. Ich spiele eine traurige Rolle darin, dennoch erzähle ich sie.

Sobald ihm ein Bekannter begegnete, schrie er ihm von weitem zu: „Brauchst nix red’n ... woaß scho ... woaß scho ... Himmel ... Herrgott ...“ Nur durch Anwendung von Alkohol gelang es ihm nach und nach, sein seelisches Gleichgewicht wieder zu erlangen. In Partenkirchen lernte mein Vater den Münchner Kunstmaler Julius Noerr kennen, der ihm in der Folgezeit ein lieber Freund geworden ist.

Damals hatte er ein Eingesandt an die Zeitung geschickt, ein Eingesandt na, Aufsehen hätt's gemacht, wenn sie's veröffentlicht hätten. Aber sie haben's nicht veröffentlicht. Vielleicht weil's zu lang war. Vielleicht auch weil er den Hundeaufseher darin einen »geselchten Affen« genannt hatte. Ha, die Redakteure! Die reinen Kunstmaler san's!