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Angestellt waren dabei ein Hauptarzt, ein Argentiner oder eigentlich ein geborener Spanier, denn wenn sich die Republik auch von der Regierung des Mutterlandes losgerissen, konnte sie doch noch nicht aus eigenen Kräften die Wissenschaft ersetzen, die ihr von dort herüber gekommen und zwei Unterärzte, der obere von diesen ein geborener Argentiner aus Cordoba, der andere ein junger Schwede, der von Rio-Grande aus Brasilien, mit vielen Landsleuten und Deutschen herübergekommen war, dem aufblühenden Argentinischen Staat seine Kräfte zu weihen und sich hier rascher und leichter eine Existenz zu gründen.

Bei einem Stamme, der sich zur schönsten geistigen Individualität erhoben hatte, und dessen spätesten Nachkommen, wie aus dem Schiffbruche der Völker gerettet, wir noch heute unsre bangen Wünsche weihen, in der Blüthezeit des hellenischen Alterthums, offenbarte sich am kräftigsten der Unterschied zwischen Wort und Schrift.

"Oh, laßt mich dieser Erinnrung Einen Augenblick weihen! Denn wohl verdient sie der Gute, Der mir ihn scheidend gab und nicht zur Heimat zurückkam. Alles sah er voraus, als rasch die Liebe der Freiheit, Als ihn die Lust, im neuen veränderten Wesen zu wirken, Trieb nach Paris zu gehn, dahin, wo er Kerker und Tod fand. "Lebe glücklich", sagt' er.

Morgen in der Mitternacht Wollen wir, wie im Triumphe, Wir mit allen unsern Elfen, Herzog Theseus Haus durchtanzen, Und bis zu den fernsten Enkeln Es mit unserm Segen weihen. Puk. Feen-König, horch! mein Ohr Hört der frühen Lerchen Chor. Oberon. So laß uns dann, o Königin, Den Schatten nach in ernster Stille fliehn. Titania.

Unter dem Abuna Kyrillos, der vor etwa dreißig bis vierzig Jahren lebte, sollen Priester aus Kaffa nach Gondar gekommen sein und einen Ledersack mitgebracht haben, in welchen der Abuna Luft hauchen sollte, um mittels derselben diejenigen ihrer fernen Landsleute zu ordiniren, die sich dem Dienste der Kirche weihen wollten!

Du kannst nicht ohne Kampf gedeihen, Ein Sinn muß deine Tage weihen, Ein heldisch Wollen, daß die Welt Vor Schwedens Namen inne hält. Aus Eignem wirst kein Glied du rühren, Der Ehre Stern muß dich verführen, Aus Taten wird dir erst und Mühn Die rechte Freudigkeit erblühn. Denn deines großen Einst Versprechen Sind allzu strahlend, sie zu brechen. So schmiede denn des Nordens Glück!

O lehre du selbst mich den Schatz hüten, den du mir geschenkt hast, daß ich in Zukunft möchte sagen könnenIch hasse Fabel und Tand, aber ich liebe deine LehreDie langen Winterabende will ich dir weihen, indem ich bei deinem heiligen Wort verweile, ich will aufmerken auf die mündlichen Auslegungen desselben und dahin eilen, wo ich es in lebendiger Verkündigung hören kann, daß meine Seele errettet werde.

Er zerriß seine Bücher eins nach dem andern und warf sie ins Feuer, indem er sagte: »Dir, dir will ich sie weihen, o meine Schönheit, mein Feuer! Du hast all diese verlorenen Jahre in meinem Herzen gebrannt. Wenn mein Leben ein Stück Gold gewesen wäre, so wäre es strahlender aus dieser Feuerprobe hervorgegangen.

Ich wollte das nun einbringen und den größten Teil des Sommers einer festen und angestrengten Tätigkeit weihen. Ich nahm alle Geräte und Werke mit, welche ich zur Fortsetzung meiner Arbeiten brauchte. Freie Stunden, die nach genauer Zeiteinteilung übrig blieben, wollte ich dann meinen Lieblingsdingen widmen.

Sein Auge dringe den Menschen bis ins Innerste, er lasse sich nie durch Scheingrößen blenden, und das Geringste mißachte er nicht. »Und wenn er mir nie einen Pfennig bezahlte, meine Herrenrief der Friseur mit Schwung aus, »ich würde ihm stets meine ganze Kraft weihen und nie aufhören zu sagen, das ist ein großer Mann