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Die Republikaner lachen uns aus, Sehn sie an unserer Spitze So ein Gespenst mit Zepter und Kron'; Sie rissen schlechte Witze. Auch deine Fahne gefällt mir nicht mehr, Die altdeutschen Narren verdarben Mir schon in der Burschenschaft die Lust An den schwarzrotgoldnen Farben.

Die Weibsperson, die ihr da seht zu Roß, Das ist die Wahlfreiheit der böhm'schen Kron'. Das wird bedeutet durch den runden Hut Und durch das wilde Roß, auf dem sie reitet. Des Menschen Zierat ist der Hut, denn wer Den Hut nicht sitzen lassen darf vor Kaisern Und Königen, der ist kein Mann der Freiheit. Neumann. Was aber soll der Kelch da auf der Fahn'? Kellermeister.

Bring' sie zum Opfer hier, dann schmelzen jene Siegel, Die Pforte donnert auf, gesprengt sind ihre Riegel, Die Eumeniden frei, Phalarius kann fallen, Und hör' ich sein Gestöhn' am Acheron erschallen, Dann nehm' die Kron' ich selbst von seiner blassen Stirn' Und weihe dir beschämt, verachtend mein Gehirn. Lucina. Beim Zeus, ich bin erstaunt! Kreon.

Doch er reißt sie mit Ungestüm an seine Eberbrust und will dem keuschen Mund den ersten Kuß entreißen; da wandeln sich der Lippen glühende Korallen in bleiche Perlen um, des Auges Glanz erstirbt, des Todes Schauer fassen ihre Glieder, die Angst, daß sie der Kron' so nah', bricht ihr das Herz, kalt und entseelt hält sie Phalarius, vor Schreck erbleichend, in den Armen. Clitonius.

Wie ein geliebtes Weib vom steilen Ufer blicket Dem Schiffe nach, das ihre Kron entreißt: Sie steht, ein Marmorbild, zu Stunden unverrücket; In Augen ist ihr ganzer Geist: So standen wir betäubt und angeheftet, Und sannen dir mit starren Sinnen nach, Bis sich der Schmerz durch Schmerz entkräftet, Und strömend durch die Augen brach. Was weinen wir?

Laß die Herde. Dich ruft der Herr zu einem anderen Geschäft! Nimm diese Fahne! Dieses Schwert umgürte dir! Damit vertilge meines Volkes Feinde, Und führe deines Herren Sohn nach Reims, Und krön ihn mit der königlichen Krone!" Ich aber sprach: "Wie kann ich solcher Tat Mich unterwinden, eine zarte Magd, Unkundig des verderblichen Gefechts!"

Der Abend kaum, denn eh' der Mond sich noch auf des Palastes Zinnen spiegelt, verbirgt er sich in ein Gemach, aus Marmor fest gewölbt, ganz öffnungslos, damit kein Strahl des Mondes kann sein Haupt erreichen, weil seine Kron', so sagt Dianens weiser Diener, die Kraft verliert, solang' des Mondes Licht auf ihren Zacken ruht.

In ihrem Kabinett war sämtliches Gerät von Gold, Kron-, Wand- und Armleuchter, Geridone und Tafeln. Einmal schenkte er ihr zu Weihnachten eine goldene Brandrute für den Kamin, die sechzehnhundert Taler kostete.

"Ich will nicht deines Vaters Thron, Und nicht sein Zepter von Golde, Ich will nicht seine demantene Kron, Ich will dich selber, du Holde!" Das kann nicht sein, sprach sie zu mir, Ich liege ja im Grabe, Und nur des Nachts komm ich zu dir, Weil ich so lieb dich habe. Mein Liebchen, wir saßen beisammen, Traulich im leichten Kahn. Die Nacht war still, und wir schwammen Auf weiter Wasserbahn.

So nam denn de olde Herr dat Wurd för se un sede: Wo schullen wi so grote Sünd dhon an uns un an Gott, datt wi eenen so edeln dappern un ridderlichen Mann, de Kron un den Glanz van aller Ridderschaft, ahnen sinen Pris un Lohn van uns reden leten? Ne! edle Herr un Mann!