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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Aber es wich an dem unteren Rand des umschrankten Gebiethes Quer ein Balken zurück, so er Einlaß both den Erwählten, Und an dem oberen stand, gar herrlich gestaltet, die Prachtlug Oben verziert mit dem Doppelaar, mit der Kron’ und dem Zepter, Und von Innen geschmückt mit Sammtvorhängen von Purpur, Die an dem Saum’ umher von goldnen Blumen erglänzten.
Für frühre Würden, Wie für die letzte, Kron der andern, bleiben Wir im Gebet für Euch. DUNCAN Wo ist denn Cawdor? Wir folgten auf dem Fuß ihm, denn wir wünschten Ihn anzumelden; doch er reitet schnell, Und seine Liebe, schärfer als sein Sporn, Bracht ihn vor uns hierher. Höchst edle Wirtin, Wir sind zu Nacht Eur Gast.
Da fing an Herr Friedrich von der Kron, zu sagen also laut, daß es jedermann wohl verstehen mocht: »Ich will auf den heutigen Tag erzeigen mein Stärke und Vermögen, von wegen der edeln und schönen Magelona, aus ganzen meinen Kräften.« Und zog darmit der erste auf die Bahn. Wider ihn kam auf die Bahn Herr Heinrich, des Königs von Engelland Sohn, ein schöner Ritter.
Drum wird die Kron', die ich heut wage zu begehren, In Nichts zerfließen, wie der Woge flücht'ger Schaum, Nur daß ich sie gewollt, wird mir noch Lohn gewähren. Und wer wird nicht mit Lust von goldnen Dingen träumen, Kann er darüber arme Wirklichkeit versäumen? Vierzehnte Szene. Simplizius. Jetzt wird's nicht mehr lang dauern, so wird die achtzigpfündige Kanone meines Unglücks losgehn.
Doch lenket hier im hohen Augenblick Die starke Hand vom willigen Schwert zurück, Ehrt den Moment, wo manche Tausend schreiten, Für oder wider mich zu streiten. Selbst ist der Mann! Wer Thron und Kron' begehrt, Persönlich sei er solcher Ehren wert.
Gott gibt indes, daß wir Euch nötig haben; Denn unser Bruder ist durch Euch verhaftet, Ich selbst in Ungnad', und der Adel preis Der Schmach gegeben, da man hohe Posten Täglich verleiht, mit Ehren die zu krönen, Die gestern keine Kron' im Beutel hatten. Elisabeth. Bei dem, der mich zu banger Höh' erhob, Von dem zufriednen Los, das ich genoß!
Die Kron'? Beim Styx, ich will sie fürchterlich benützen, Verderben soll von ihren glühnden Zacken blitzen, Ich räche meine Qual, wer will mich daran hindern? Der Eumeniden Dolch. Megäre. Vernichtung allen Sündern. Die drei Geister. Die Eumeniden hier, der Orkus hat geendet. Wer pocht so frech, sag' an, wer dich so spät noch sendet? Alle drei.
Sie sitzt auf dunklem Thron, Ihr ruhet auf wolkigem Kissen Die ewig schimmernde Kron'. O möcht' ich die Liebliche küssen! Und machte der Venus Stern Die einzige Nacht mich zum Herrn, Dann könnt' ich die Erde umwallen, Mit allen Kronen, mit allen. "Der ist einmal ungeduldig, daß er zur Regierung komme", sagte die Alte mit leiser Stimme zu Bella. Seine Augen sanken nieder und sein Haupt.
Wir tafelten recht königlich; überhaupt schien mir mein Wirt ein echter König, und weil er bis jetzt der einzige König ist, der mir Brot gegeben hat, so will ich ihn auch königlich besingen. König ist der Hirtenknabe, Grüner Hügel ist sein Thron, Über seinem Haupt die Sonne Ist die schwere, goldne Kron'. Ihm zu Füßen liegen Schafe, Weiche Schmeichler, rotbekreuzt!
BERTRAND. Wer wird In seinem Winkel müßig sitzen, wenn Das Große sich begibt im Vaterland! Es hat auch Schweiß und Blut genug gekostet, Bis daß die Krone kam aufs rechte Haupt! Und unser König, der der wahre ist, Dem wir die Kron itzt geben, soll nicht schlechter Begleitet sein, als der Pariser ihrer, Den sie zu Saint Denis gekrönt!
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