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Die vier großen Kirchenlehrer halten einen Kelch unter, und das Jesulein fährt geschroten aus der Mühle in den Kelch. An einem anderen Ort befindet sich eine Darstellung von dem Opfer Abrahams. Isaak kniet kläglich auf dem Holzstoß, und sein Vater setzt ihm eine Pistole auf die Brust.

Du, Alter, Bring mir her dort jenen Becher, Jenen frohen, holden Wein! Ach, vielleicht, daß von dem Glück, Das in mir, als ich getrunken, In den Kelch ein Hauch gesunken, Und er gibt ihn nun zurück. Bring den Becher, bring den Wein! Der alte Kaleb geht nach dem Becher auf dem Tisch links. Rustan. König, trink nicht! König. Und warum? Rustan.

Ihr wollt auch gern, ich weiß, Dorfrichter werden, Und Ihr verdients, bei Gott, so gut wie einer. Doch heut ist noch nicht die Gelegenheit, Heut laßt Ihr noch den Kelch vorübergehn. Licht Dorfrichter, ich! Was denkt Ihr auch von mir? Adam Ihr seid ein Freund von wohlgesetzter Rede, Und Euren Cicero habt Ihr studiert Trotz Einem auf der Schul in Amsterdam.

Seine Krankheit lag eigentlich zwischen zwei Reisen für mich ich kam eben von Heringsdorf und wollte im November zu Otto und meiner lieben Schwiegertochter nach Straßburg, wo sie ihre erste Entbindung erwartet. Mein armer Otto mußte den bittern Kelch des 'zu spät' ohne sein Verschulden leeren; am Sonnabend früh um halb ein Uhr war sein lieber Vater entschlafen, und am Abend um 7 Uhr kam er an.

In diesem Gürtel war eine große Blume von hellem Blau befestigt, mit tiefem goldbraunem Kelch; sie hob sich fast unwirklich und in seltsam wohltuendem Kontrast vom Bronzeton des jungen Körpers ab.

Sie war der bittere Tropfen in dem Kelch seines Ruhms, und da das französische Gesetz die Rechtsgültigkeit der ohne Einwilligung der Eltern geschlossenen Ehe Minorenner nicht anerkannte und Lätitia, die stolze Mutter eines Geschlechts von Herrschern, auf der Seite Napoleons stand, erklärte Napoleon die Ehe für null und nichtig und schloß Jerome aus der kaiserlichen Familie aus.

Krampfhaft verzückt hielt er den Kelch der Eucharistia und der Wandlungen, als ein Symbol des ewig sich neu gebärenden Gottesleibes der ganzen Schöpfung in die Unendlichkeit des Raums, wo es wie eine zweite, hellere Sonne leuchtete.

Aber über deine Wangen Seh ich sanfte Tränen rollen?" "Kann ich," saget Rosablanke, "Vor dem Bild nicht weinen wollen? Denn ich seh auf seinen Wangen Blasser Lilien Kelch erschlossen, Der von Tränen bittren Grames Bis zum Tode überflossen. Wer hat dir das Bild gemalet, Wer hat dir das Tuch gesponnen, Daß sie lieb dir über alles Und mir auch so lieb geworden?"

Ja, der großäugige Verdacht steckte zuletzt auch die häusliche Eintracht an Wenn deine Leonore dir jetzt einen Labetrank brächte, würdest du den Kelch mit Verzuckungen wegstoßen und die Zärtlichkeit eine Giftmischerin schelten. Leonore, hör auf! Das ist eine häßliche Vorstellung-Leonore. Und doch ist das Gemälde nicht fertig.

Die Indianer lieben es, sich ein Ansehen zu geben; gerne dulden sie eine Weile Zwang und Unterwürfigkeit aller Art, wenn sie nur wissen, daß man auf sie sieht. Bei der Communion machten sie einander Zeichen, daß jetzt der Priester den Kelch zum Munde führen werde. Diese Geberde ausgenommen, saßen sie da, ohne sich zu rühren, völlig theilnahmlos.