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Aktualisiert: 26. Juni 2025
War nicht die ewige Mutter der Inbegriff aller Wandlungen und hatte er nicht die verwahrlosten und im Finsteren tappenden, verlorenen Gotteskinder auf diesen überirdischen Gipfel gelockt, um ihnen das Wandlungswunder des Sohnes, das ewige Fleisch und Blut der Gottheit zu weisen? So stand der Jüngling und hob den Kelch, mit überströmenden Augen, voll Freudigkeit.
Doch dies gelob ich dir, du teurer Schatten, Ich zieh hinaus, so wie's geschehen ist! Rhodope. Auch ich gelobte etwas! Gyges. Königin, Wer einen solchen Kelch voll Seligkeit Beiseite stellt, wie ich, und wär's auch nur Für eine Stunde, der verdient sich ihn. Rhodope. Still, still, du bist an einem heil'gen Ort. Rhodope.
Geht jetzt der Herzog durch den Wald, so kommen sie und schlagen ihn tot, und leg' ich meine Treuen in die Burgen kaum wende ich den Rücken; so handeln sie mit dem Feind. Die Treue soll der Kuckuck holen; doch fahre fort, gib mir den Kelch bis auf die Hefe, ich bin der Mann dazu, ohne Furcht den Grund zu sehen"
Von Erdenduldern ein verlorner Posten, Will ich hier streiten an der Hölle Tor; Den herbsten Kelch des Leidens will ich kosten, Halt mir das Glas, o Seelentrost Humor!
Ich bediente mich des Glases und sah in den von den seidenartigen Blumenblättern umstandenen gelben, weißen oder rosenfarbigen Kelch hinein, wie sie eben vorhanden waren.
Ihre hellblaue Knospe, die kaum noch vom grünen Kelch geborgen war, zitterte im Lufthauch und empfand die kühle Nacht, die auf den Wald, ihre Heimat, niedersank, aber das Licht und die Wärme des vergangenen Tages fluteten durch ihren Traum, und noch als sie schon schlief unter dem Tau, war ihr, als wachte ihr Herz.
In all der Zeit Als ich an seinem Bette saß und wachte, Da schwebte vor den Augen des Gemüts, Hatt' ich's gehört nun, oder wußt' ich's sonst, Das Bild mir einer Blume, weiß und klein, Mit siebenspalt'gem Kelch und schmalen Blättern; Die gib dem Vater, sprach's, und er genest. In feuchten Gründen, schien es, wachse sie, Das Tal von Budesch mußt' ich immer denken.
Wieder stand ich an einer Blume, voll Pracht und Wohlgeruch, und ein Bienlein kam geflogen, summend und suchend, und erkor sich die Blume zur Weide. Aber die Blume hatte keinen Honig, das wußte ich; wie, dacht' ich, wird sie sich da benehmen? Summend kam sie zurück aus dem Kelch, um weiter zu fliegen.
Wie Monde stiegen klar die Kniee auf und tauchten in der Schenkel Wolkenränder; der Waden schmaler Schatten wich zurück, die Füße spannten sich und wurden licht, und die Gelenke lebten wie die Kehlen von Trinkenden. Und in dem Kelch des Beckens lag der Leib wie eine junge Frucht in eines Kindes Hand. In seines Nabels engem Becher war das ganze Dunkel dieses hellen Lebens.
Aber der stille Kampf Bertrams war ausgekämpft, und er holte Simon zurück: »Sie unbarmherziger Mensch, verfallen Sie nicht in Stummheit, das ist mir schrecklich. Ich gebe nach, ich will den Kelch leeren, den ihr Giftmischer mir zum Willkommsgruß na! Ich mache euch das Gedicht.
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