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Nach Parèns Ankunft wurde ich mit ihm wegen der Böte bald handelseinig; da er so viel von meinen schönen Tauschartikeln gehört hatte, sprach er den Wunsch aus, dass seine Frau Adjei und sein kleiner Neffe Kwing mich zu Belarè begleiten sollten, um sich als Lohn für die Böte unter allen Herrlichkeiten selbst etwas auswählen zu dürfen.

Sie wurden bald handelseinig; Schlupps erstand die Schnalle und eine kleine Feile um ein Billiges und ging vergnügt in sein Gasthaus, wo ihn die arme Margret erwartete. Junker Pfiffig schloß sich in sein Gemach ein, nahm mehrere Goldstücke, feilte an den Rändern Gold ab, daß die Münzen so zackig aussahen, als hätten die Ratten daran genagt, und rührte die Goldabfälle zu einem dicken Brei an.

Nachdem wir einen Kutscher gewählt hatten, der gut deutsch sprach, wurden wir handelseinig, daß er uns für 2-1/2 Rubel überall hinfahren sollte, und wir ließen uns nicht von einem andern abspenstig machen, der uns dieselbe Leistung für zwei Rubel anbot.

Endlich schienen sie handelseinig geworden und Petros wollte anheben, nochmal vorzulesen, was sie gemeinsam beschlossen und aufgezeichnet. Aber der König unterbrach ihn. »Haltflüsterte der kleine Mann, der in seinem weiten Purpurmantel verloren zu gehen drohte, »haltnoch einsUnd er hob sich aus dem schön geschweiften Sitz, schlich durch das Gemach und hob den Vorhang, ob niemand lausche.

Unser Held besitzt Geld, eine große Freude an glänzenden Sachen, sieht nicht ein, warum er die Pfeife nicht kaufen und einen guten Kauf vorbeigehen lassen sollte, deßhalb werden Beide handelseinig und scheiden in Friede und Freude.

"Kommst du?" sprach dieser lachend, "haben sie dir die Haut abziehen und deinen Gläubigern verkaufen wollen? Nu, sei ruhig! Dein ganzer Jammer kommt, wie gesagt, von dem kleinen Glasmännlein, von dem Separatisten und Frömmler her. Wenn man schenkt, muß man gleich recht schenken, und nicht wie dieser Knauser. Doch komm, folge mir in mein Haus; dort wollen wir sehen, ob wir handelseinig werden."

"Schau den Barsch!" sagte er und jonglierte den fettesten Barsch auf der flachen Hand. Dann wischte er sich mit dem Taschentuch seine Finger ab. Man wurde handelseinig. Der Küchenmeister stellte einen Schein aus, und Flametti nahm bei der Büfettdame dreißig Franken in Empfang. Er hatte das leere Netz zusammengerollt, dankte verbindlichst und machte sich auf den Heimweg.

Wurden also handelseinig, und versprach der Meister, mir das alles wohl verpacket nachzusenden.

Die koenigliche Schatzkammer war noch von Massinissas Zeiten her wohl gefuellt; rasch war man handelseinig. Der Vertrag ward abgeschlossen, nachdem der Form halber derselbe dem Kriegsrat vorgelegt und nach einer unordentlichen und moeglichst summarischen Verhandlung dessen Zustimmung erwirkt worden war. Auf die Kunde davon brach in Rom abermals der Sturm los.

Was das Roß deiner Hoheit betrifft, so wisse, daß ich, als ich in einem Gange des Gebüsches hinwandelte, auf die Spuren eines Pferdes aufmerksam wurde. Kaum hatte ich den edlen, kleinen Huf, den feinen und doch starken Strahl bemerkt, so sagte ich in meinem Herzen: Da ist gewesen ein Roß von der Rasse Tschenner, die da ist die vornehmste von allen. Ist es ja noch nicht vier Monate, hat mein gnädigster Kaiser einem Fürsten in Frankenland eine ganze Koppel von dieser Rasse verkauft, und mein Bruder Ruben ist dabeigewesen, wie sie sind handelseinig geworden, und mein gnädigster Kaiser hat dabei gewonnen so und so viel. Als ich sah, wie die Spuren so weit und so gleichmäßig voneinander entfernt waren, mußte ich denken: Das galoppierte schön, vornehm; und ist bloß mein Kaiser wert, solch ein Tier zu besitzen, und ich gedachte des Streitrosses, von dem geschrieben steht bei Hiob: