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Ich will mit ihr reden, ich will sie den Pfarrersleuten, dem Bräutigam schon abspenstig machen. Ich bringe sie über Nacht hierher; dann soll der alte Dahlberg keine Freude mehr an ihr habenUnd so geschah es. Gösta fuhr allein nach Borg, ohne eins der munteren Fräulein, aber geleitet von den heißen Wünschen der Zurückbleibenden.

Nachdem wir einen Kutscher gewählt hatten, der gut deutsch sprach, wurden wir handelseinig, daß er uns für 2-1/2 Rubel überall hinfahren sollte, und wir ließen uns nicht von einem andern abspenstig machen, der uns dieselbe Leistung für zwei Rubel anbot.

Nein! mein Herr, es geschieht auf Befehl Ihres Herrn Vaters, daß ich diesen heiligen Ort betrete. Ich komme, Ihnen einen Kauf aufzusagen und mich bei Ihrer Muse zu entschuldigen, daß ich beinahe in die Gefahr gekommen wäre, ihr einen so liebenswürdigen Geist abspenstig zu machen. Valer. O wie entzückt bin ich, schönste Juliane, Sie auf einmal wieder in Ihrer Heiterkeit zu sehen. Damis.

Es sind gewöhnlicherweise Baurensöhne, die den Professoren anfänglich die Füße bedienen, nach und nach aber durch den Einfluß der Atmosphäre, in der sie sich mit ihren Herren herumdrehen, einen solchen Anteil ihres Geistes erhalten, daß sie sie zu ihrer Hand abrichten können, die Gelder für die Kollegien einzusammlen, und, wenn einer von den bekannten Gesichtern in den Hörsälen, wo sie gemeinhin nur die Stühle einreichen, wenn Fremde kommen, zu fehlen anfängt, ihm so lange auf die Spur zu gehen, bis sie den Räuber entdeckt haben, der ihn ihrer Schule abspenstig gemacht hat.

Er wollte zunächst die afrikanischen Stämme der Sache der Barbaren abspenstig machen, indem er ihnen ihren Abfall stillschweigend verzieh. Später freilich, wenn sie wieder isoliert dastanden, wollte er einzeln über sie herfallen und sie vernichten.

»Hohorief aber Olnitzki sich jetzt plötzlich, wie der sprungfertige Panther, emporrichtend »kommt daher der Wind? abgemachte Sache zwischen Euch, mir das eigene Weib abspenstig zu machen in dem eigenen Haus. Hahahaha Fräulein Schwägerin, Sie haben die Krallen zu früh gezeigt; das hat Ihr Spiel verdorben.

»Und die machen Sie der Schule und der Pflicht abspenstig! Die verführen SieDie Künstlerin Fröhlich hörte auf zu lachen; sie richtete den Zeigefinger gegen ihre Brust. »Ich? Also Ihnen fehlt woll was?« »Oder wollen Sie etwa leugnenfragte Unrat kampffertig. »Vor wem denn? Hab' ich Gott sei Dank nicht nötig. Ich bin Künstlerin, nich wahr?

Sie werden am sichersten eingeschläfert und endlich gar überwunden, wenn man ihnen freies Feld läßt. Sie reiben sich selbst auf. Kannst du mir nachsagen, kleiner Flattergeist, daß ich jemals eifersüchtig gewesen wäre, wenn stärkere Reize als die meinigen dich mir auf eine Zeitlang abspenstig machten? Ich gönnte dir ja allezeit diese Veränderung, bei der ich immer mehr gewann als verlor.

Sie verlor ihn ungern, aber sie hatte schon seit einiger Zeit den Verdacht gehegt, die Wirtin zu den »Drei Kronen« fahnde auf den Rico und mache ihn ihr noch abspenstig; das hätte sie nicht ertragen. Nun war der gefürchteten Tat der Riegel gestoßen, und daß der Rico ein Gutsherr geworden war, mochte sie ihm gönnen, denn sie hatte ihn immer wohl gemocht.

Ihr wollt sie nur entschuldigen, aber ich weiß genug, und wenn ich dahinter kommen sollte, daß sie schlecht von mir gesprochen hat, um Euch mir abspenstig zu machen, so kratze ich ihr die Augen aus, der neidischen Hexe. Sie schlug das Fenster heftig zu, und er konnte nicht umhin, ihren Worten lange nachzudenken.