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Am Erscheinungsfest waren der Pfarrer und die Pfarrfrau in die Kirche gefahren; jetzt nach Schluß des Gottesdienstes befanden sie sich auf dem Heimweg.

Auf dem Heimweg suchte nun zwar Leifeldt den Freund wieder auf die Geschichte seines Lebens zurückzubringen, aber der hielt ihm nicht Stand, sprang rechts und links ab, und war gerade heute so voll von tollen, lustigen Einfällen, daß es unmöglich schien, noch ein ernstes Wort mit ihm zu reden. Der Verdacht.

Und vergeßt nicht die Bücher jener Dichter zu lesen, die in eurer Zeit, die eure Zeit leben: der Jungen, die sich nach eurer Gemeinsamkeit sehnen, der Alten, denen euer herzliches Mitgefühl die alternde Brust wärmt. Wir kommen von Goethes Lyrik; wir wollen wieder zu ihr zurück. Immer wieder wollen wir zu ihr. Denn jeder Gang zu ihr ist wie ein Heimweg ins Vaterhaus.

Er hörte, wie Richard, scheinbar ohne auf ihn zu achten, brummend und knurrend seine Malsachen zusammenpackte, und fühlte, er müsse ihm den Vorrang ablaufen und fortgehen, denn zusammen konnten sie den Heimweg unmöglich machen.

Im Heimweg schärfte der Otto dem Miezchen ein, zu Hause nichts zu erzählen von dem Vorfall, sonst könnte die Mutter Angst bekommen, und dann dürften sie gar nie mehr im Mondschein schlitten gehen: den Zuckerhahn müsse es gleich haben, aber noch daraufhin versprechen, nichts zu erzählen.

Und nicht ihr allein tat Hilfe und Rettung not, nein, ganz Lövdala war in Gefahr. Diese ihre Heimat, wo sie jeden Stein liebte, war dem Verderben geweiht. Es war jetzt erst Ende April, und man fror beim Stillsitzen auf dem kalten Stein. Sie machte sich langsam auf den Heimweg. Dabei dachte sie aber nicht mehr an sich selbst, sondern nur noch an Lövdala.

Auf diese Weise irrten einzelne Stämme, die von der Belagerung Karthagos Abstand genommen hatten, durch die Provinzen und warteten auf eine Gelegenheit, auf einen Sieg der Söldner, um wiederzukommen. Doch aus Furcht oder Hunger schlugen sie schließlich alle den Heimweg ein und verschwanden. Hamilkar war auf Hannos Erfolge keineswegs eifersüchtig. Trotzdem hatte er es eilig, den Krieg zu beenden.

Er selbst hatte keine Zeit für törichte Tändeleien, ging auf dem Heimweg gleichgültig gradeaus den Kurfürstendamm hinunter, wenn er es auch zuweilen fühlte, daß ihm ein paar blaue oder braune Mädchenaugen wohlgefällig folgten. Und noch etwas anderes hielt ihn zurück ... ein gewisses, hochgesinntes Spartanertum.

Sie hatte den »Freischütz« noch nicht gehört, war überhaupt noch nicht oft im Theater gewesen; ihre Kindheit hatte ihr solche Freuden nicht gewährt, und nun beglückte es ihn, wie sie mit frommer Begierde Musik, Wort und Bild in sich einsog, und er war grenzenlos stolz, ihr Führer sein zu dürfen. Als sie den Heimweg durchs Dunkel antraten, bot er ihr seinen Arm. Das durfte man wagen.

Dies mußte auffallen; wenn Geld zur Bank gebracht wurde, war es streng untersagt, daß die Boten sich trennten, selbst auf dem Heimweg. Engelhart trug Scheu, den wahren Grund anzugeben, Porkowsky machte sich diesen Umstand zunutze und brachte bei Herrn Gallus eine Lüge vor, durch die Engelhart schuldig schien.