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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Da es durchaus nicht in unserer Absicht lag, diesen scheuen Waldmenschen Schreck einzuflössen und ihnen unangenehm zu sein, machten wir uns sogleich auf den Heimweg. Abends suchte ich den ungünstigen Eindruck unseres Besuches zu verwischen, indem ich dem Häuptling Lakau ein Boot schenkte, das er sich für eine Fahrt nach Putus Sibau sehnlichst gewünscht hatte.

Sie sahen endlich selbst ein, daß sie einen einfältigen Streich unternommen, und da wir inzwischen auch vom Grunde glücklich wieder abgekommen waren, so banden wir ihr Boot an unserm Schiffe fest und nahmen sie mit uns nach Swinemünde, wo es ihnen denn überlassen bleiben mochte, wie sie wieder ihren Heimweg finden wollten.

Zuerst freute er sich über die Entdeckung; aber dann fiel ihm die Sage von dem Bruderteil ein, der schon so vielen zum Verderben gereicht hatte, und da erschrak er im tiefsten Innern. >Heute bin ich wirklich vom Unglück verfolgt,< dachte er. >Vielleicht muß ich nun auch noch das Leben lassen, weil ich den Reichtum hier entdeckt habe.< Rasch wendete er sich ab und machte sich auf den Heimweg.

Zu lernen gebe es genug für einen, der strebsam sei, es müsse nicht alles auf Universitäten erworben werden, es gebe auch sonst noch Möglichkeiten. Das kam mir alles ganz richtig und vernünftig vor, und auf dem Heimweg kaufte ich mir ein steifes Hütlein, weil ich das Gymnasiastenwesen abgelegt hatte und in eine Bahn einlenken wollte, auf der es frühzeitig dem Ernst des Lebens zuging.

Auf dem Heimweg schärfte der Otto dem Miezchen ein, zuhause nichts zu erzählen von dem Vorfall, sonst könnte die Mutter Angst bekommen. Und dann dürften sie nie mehr im Mondschein Schlitten fahren. Den Zuckerhahn würde Miezchen gleich bekommen, aber es müsse versprechen, nichts zu erzählen. Miezchen versprach hoch und heilig, kein Wort zu sagen.

»O, der hat schon Zeitsagte Fritz unklug, mit strahlendem Gesicht, überglücklich darüber, daß die Angelegenheit nun ins Rollen kommen werde. »Der lauert nur drauf, Herr Kommerzienrat!« »Soentgegnete dieser kurz und ging weiter. Fritz war in so großer Aufregung, daß er den Heimweg kaum erwarten konnte.

Der Heimweg führte mich ... Der Heimweg führte mich in dieser Nacht Zum Parke, welcher voller Stille lag, Und viele dürre Blätter raschelten. Und zwischen zweien hohen dunkeln Stämmen Erschien es mir und war mir wohlbekannt Und weinte auch und nickt' und lockte sehr; Doch als der Wind ein wenig lauter klagte, Zerrann es ... Am Flusse.

Auf dem Heimweg schreckte mich der Staub der Straße, weil ich um meine Schuhe in Sorge war. Ich zog sie aus, um sie zu schonen, sie waren auch zu eng. Es mochte gegen vier Uhr sein, als ich wieder in Lüdersens Fischerkate anlangte, er war zum Fischfang draußen und Han empfing mich unter der offenen Tür des Hauses.

»Unerhörtdachte Emma bei sich. »Er trägt ein Messer in der Tasche wie ein BauerDie neblige Luft wurde immer feuchter. Man machte sich auf den Heimweg nach Yonville. An diesem Abend ging Emma nicht mit zu den Nachbarsleuten hinüber.

Er fühlte sich jetzt dem Willen des Vaters überlegen und triumphierte innerlich. Als er nach Beendigung der Schicht wieder auffuhr, stand der Vater schon fertig in der Kaue. Er machte ein böses Gesicht und fragte auch Juppchen nicht, wie es ihm unten ergangen war. Wortlos machten sie sich auf den Heimweg.

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