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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ob man von einer Sache sechs oder drei Dutzend erstand, Effi war mit allem gleichmäßig einverstanden, und wenn dann auf dem Heimweg von dem Preis der eben eingekauften Gegenstände gesprochen wurde, so verwechselte sie regelmäßig die Zahlen.
Bitterböse rauschte die Reichsgräfin aus dem Zimmer und warf dessen Thüre mit ungnädiger Heftigkeit hinter sich zu. Ein böses Wetter heute, meine Herren! sprach Hofrath Brünings und zog die Dose. Nehmen wir noch eine Prise mit auf den Heimweg! Und Sie, Herr Haushofmeister, erkälten Sie sich nicht.
Auf dem Heimweg, den man gemeinschaftlich antrat, hätte sie zu gern den jungen Arzt noch gesprochen, denn ihr Benehmen ihm gegenüber lag ihr bleischwer auf der Seele. Einer nach dem andern trennte sich von der Gesellschaft. Zuletzt hatten Althoffs nur noch Andres und den Ilse so verhaßten Referendar, welche beide in ihrer Nähe wohnten, zu Begleitern.
Wie früher trug er sein Abendbrot, ein paar belegte Stullen, in der Tasche mit sich und verzehrte es beim Ankleiden oder auf dem Heimweg aus der Hand. Das war das einfachste und das billigste und es nahm ihm nichts von seiner Zeit. Obwohl er zu seinen heimlichen Übungen kam und ging, ohne sich umzusehen, machte sich eine Bekanntschaft schon in den ersten Wochen wie von selbst.
Da sie Blut von der Schläfe rinnen sah, durchsuchte sie seine Taschen nach einem Tuch, und als sie es gefunden hatte, verband sie den Besinnungslosen mit Sorgfalt, wie sie es bei ihrem Vater gesehn, wenn seine rauhe Arbeit ihm Schaden getan hatte. Dann holte sie ihren Kittel, bekleidete sich und trat gelassen den Heimweg an. So kam Anje in Fridlins Leben.
Ich paßte ihm an einem schönen Sonntagabend, der alle Welt ins Freie gelockt hatte, auf, und er trat noch bei guter Tageszeit aus dem Wirtshaus. Mit demütigem Bückling nahte ich mich ihm und fragte, ob ich ihn auf seinem Heimweg begleiten dürfe, der Abend scheine mir in seiner gelehrten Nähe noch einmal so schön.
Er hatte ihr nämlich gesagt, das leere Bett neben seinem sei Mutters, und sie fragte beständig, ob Mutter nicht bald komme. Sie könne nicht kommen, sagte er; sie liege da draußen und fröre. Das führte schließlich zum Ziel. Sie breitete selbst die Blumen über die Grabstätte und ließ sie liegen. Auf dem Heimweg wiederholte sie mehrmals: "Jetzt friert Mutter nicht mehr."
Ich paßte ihm an einem schönen Sonntagabend, der alle Welt ins Freie gelockt hatte, auf, und er trat noch bei guter Tageszeit aus dem Wirtshaus. Mit demütigem Bückling nahte ich mich ihm und fragte, ob ich ihn auf seinem Heimweg begleiten dürfe, der Abend scheine mir in seiner gelehrten Nähe noch einmal so schön.
Hat man zu Hause noch nicht gefrühstückt, so macht sich einer von der Gesellschaft, meist eine Frau, an die Zubereitung des Morgenimbisses. Auch wenn die Gesellschaft in dem Häuschen, das oft auf dem Felde errichtet wird, eine beliebige Schlange erblickt, macht sie sich schleunigst auf den Heimweg.
In dem Druck ihrer harten, unbehandschuhten Hand erkannte ich die Arbeiterin. »Ich bin Sozialdemokratin,« sagte sie, »und möchte Sie als Genossin begrüßen.« Auf dem Heimweg begleitete sie mich, und ich gab meiner Verwunderung und meiner Freude Ausdruck über das Erlebte. Sie lachte geringschätzig. »Was wollen Sie?! Wir sind in England!
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