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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Auf dem Heimweg war Puchner dessen froh, daß er dem kranken, racheglühenden Handelsherrn nicht alles aus der Landschaft erzählte, was Alts Zustand jedenfalls noch stärker würde erregt haben, als es ohnedies schon der Fall gewesen.

Als sie nun an vielen Königshöfen gewesen waren und viele Prinzessinnen gesehen hatten, kamen sie endlich auch zu einem König, der sechs Töchter hatte; so schöne Königstöchter aber hatten die Prinzen noch nie gesehen, und jeder frei'te um eine von ihnen und bekam sie zur Braut, und darauf begaben sie sich mit den Prinzessinnen wieder auf den Heimweg zu ihrem Vater; sie waren aber in ihre Bräute so verliebt, daß sie es ganz vergaßen, auch eine Prinzessinn für Aschenbrödel mitzubringen, der zu Hause geblieben war.

Auf dem Heimweg fügte es sich wie von ungefähr, daß Kurt Fink mit Oberlin ging, und Fink erzwang durch seinen langsameren Schritt, daß sie allmählich weit hinter den andern zurückblieben. Anfangs wehrte sich Dietrich still gegen den Weggenossen; er wußte ja, was kam. Das Helle verging, das Silberne wurde grau. Oft fühlte er in Farben, träumte auch in Farben.

Auf dem ganzen Wege überlegte sie sich die besten Worte und übte sich in der Art, wie sie den Verärgerten wieder dazu bewegen wollte, daß er stillschweigend über das üble Ereignis hinwegginge. Aber sie wurde nicht vorgelassen. Erbittert und erniedrigt trat sie den Heimweg an. "Da!

Alles begab sich wie das erstemal, nur mit dem Unterschied, daß Däumling den Heimweg nicht fand, dieweil die Vögel alle Krümchen rein aufgefressen hatten. Nun war guter Rat teuer, und die Brüder machten ein Geheul, daß es zum Steinerbarmen war.

Bald darauf war Karr auf dem Heimweg. Während er so tief bekümmert über alles, was er erfahren hatte, dahineilte, kam ihm eine große schwarze Natter entgegen. »Schön guten Tag hier im Waldezischte die Natter. »Schön guten Tagbellte der Hund und eilte vorbei, ohne anzuhalten.

Dann meinte es oft, es müsse in den Boden sinken vor Scham, und nachher weinte es auf dem ganzen Heimweg. Aber dem Chäppi durfte es nicht antworten, es wisse ja nicht, was zu machen sei. Sonst schimpfte und lärmte er so lange, bis die Tante hereinkam und auf Chäppis Anklagen hin dem Wiseli erst recht seine Nachlässigkeit vorwarf.

Seine Beine liefen von selbst, wie Pferde auf dem Heimweg. Er passierte das offene Gittertor, und ging schon auf gekiesten Wegen, den Kopf auf der Brust, ohne zu ahnen, daß er angekommen war. Pferdewiehern riß ihn aus seinen Gedanken.

Auf dem Heimweg aber von dieser ersten Sommernachtwanderung, der erwachenden Sonne entgegen, ging er und legte den Grund zu einem Liede, das zu formen er jetzt freilich nicht die Muße hatte, das aber später, als es fertig war, auf lange Zeit sein Lieblingslied wurde. Es lautete so: Ich dachte, was Großes würd' ich einmal; Ich dachte, das kam', wenn ich fort aus dem Tal.

Dieser Eifer kam Biers Begleitern, die stark an Heimweh litten, gut zu statten. Die Gesellschaft, die bereits am 28. Oktober mit 4 Packen Reis und anderen notwendigen Dingen aufbrach, traf Bier auf dem Heimweg, unterhalb der Kasomündung, da sein Reis erschöpft war. Doch kehrte er jetzt wieder um, nachdem er die meisten Leute überredet hatte, bei ihm zu bleiben.

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