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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Und nun wurde er schweigsam, während man langsam den Heimweg antrat. Offenbar ging ihm seine Idee durch den Kopf. Er sprach übrigens tagsüber nicht mehr davon. Hedda wunderte sich, daß er nicht wenigstens ihren Vater zu Rate zog, aber es schien, als vermeide er mit Absicht, das Thema von neuem anzuregen.
Als man später auf dem Heimweg war, blieb Rezek nahe bei der alten Schloßstiege vor einem Thor, über dessen Bogen ein schwarzes Ehewappen prangte, stehen und fragte: »Waren Sie schon mal drin?« Die Geschwister verneinten. »So kennen Sie nicht einmal die Daliborka? Schämen Sie sich.«
Ich trat, mühsam in den mir unbekannten Gassen mich zurechtfindend, den Heimweg an, wobei ich auch phantasierte, aber, niemand störend, für mich, im Kopfe.
Damit war denn nun die Ballspielverehrung der Lakshmi zu Ende, die Mädchen verschwanden von der Bühne, und wir begaben uns auf den Heimweg.
Auf dem Heimweg konnte ich mir endlich Luft machen. »Das sind ja alles Philister ,« brach ich los, »vom Herrn Amtsrichter in Neu-Ruppin hätte ich nichts anderes erwartet.« Heinrich lachte. »Glaubst du, die politischen Ideale könnten aus ihren Vertretern gewandte Salonhelden machen?« »Das nicht. Aber freiere Menschen.« »Darüber dürften Generationen vergehen.
Sie redeten nicht viel auf dem Wege die Schlucht hinab, den er wieder auf dem Rücken des Tiers zurücklegte. Als er sich unten von ihr getrennt hatte, stand er noch lange und sah nach der Mühle hinauf und ließ sich von der Kühle des Bachs seine heiße Stirn umwehn. Die Nacht brach herein. Er konnte noch nicht den Heimweg suchen; seine Gedanken trieben ihn weit über die Höhen auf wechselnden Pfaden.
Erst wenn der Vater und Maggie zurück waren, sollte ihr Bote, der älteste Junge des Kutschers, nach Romitten gehen. Ihr war eingefallen, daß der Vater und Maggie ihn auf ihrem Heimweg durch den Wald treffen und anhalten möchten.
Bruhn, der sich inzwischen wieder in ein #forte fortissimo# hineingespielt hatte, brach wiederum ab und sah den Jüngling lange mit forschenden Blicken an. Dann sagte er: »Nu’ ja, es mag ja sein – aber nu müssen wir weiter.« Und der Unterricht nahm seinen Fortgang. Auf dem ganzen Heimweg verließ ihn das Problem nicht.
Er fing an zu glauben, Rindfleisch wisse wirklich nichts über die Künstlerin Fröhlich. Der Schuhmacher besann sich auf diese Welt und fragte, wie hoch denn die Schäfte sein sollten. Unrat antwortete nachlässig, behandelte auch den Abschied von der Familie Rindfleisch nur mit flüchtiger Leutseligkeit. Dann trat er rasch den Heimweg an.
Auf dem Heimweg traf er Selma Weber, sie gingen zusammen und plauderten; doch da unterbrach Selma das Gespräch und fragte ängstlich: »Ist es wahr, daß du ein Jud bist?« Er stutzte, bejahte, aber der Ton ihrer Stimme wollte ihm nicht aus dem Kopf. Eines Tages, es war schon Winter geworden, tiefer Schnee lag, vergnügte er sich damit, in die Fußstapfen eines vor ihm her gehenden Knaben zu treten.
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