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Ich schwör's mit heiligem Eid! Bindet mir die Händ' an den Leib, doch laßt mich ans Speisgitter! Ihr könnt ja bei mir bleiben, bis die Hostie zerflossen ischt auf der Zung'! Ich bitt', sprecht mich los, lasset mich den Frevel wieder gutmachen!“ Der Priester erkannte die Zerknirschung des Ausgestoßenen, die Reue ist echt und tief empfunden. „So komm!“

Vielleicht gehe der Fesenmichel doch in sich und werde das Unrecht gutmachen, welches er dem Zuckerhannes angethan. So schrieb der junge Adlerwirth und so las die Elsbeth, aber der Zuhörer bekam genug an dem Ausdruck "rothe Fritzin" und hörte von allem Andern nichts mehr.

Was meinen Sie, meine liebe Jungfer Schwester, soll ich... Aber wie? Ich nenne Sie schon Jungfer Schwester, und ich scheue mich doch zugleich, Sie deswegen um Vergebung zu bitten? Lottchen. Ich will den Fehler gleich wieder gutmachen, mein lieber Herr Bruder. Ich habe Ihnen nun nichts vorzuwerfen. Aber was wollten Sie sagen? Damis. Fragen Sie mich nicht. Ich habe es wieder vergessen.

Doch war es ihr unmöglich, dem Drange zu widerstehen, der sie in Derugas Nähe trieb, sei es auch nur, um sich Gewißheit über sein Befinden zu verschaffen. »Hat man unrecht gehabtsagte sie beim Frühstück zu ihrem Mann und ihrer Tochter, »so muß man es dadurch wieder gutmachen, daß man es eingesteht.

Ich bitte Sie, beunruhigen Sie sich jetzt nicht mehr! Gott wird uns schon helfen und alles wird wieder gut werden. Fedora hat für sich und mich eine Menge Arbeit verschafft und wir haben uns sehr vergnügt sogleich daran gemacht. Vielleicht werden wir dadurch alles wieder gutmachen können.

Und nun haben wir erfahren, wie's tut, und es wird uns leid darum sein. Wir wollen es nicht mehr tun und wieder bei den anderen gutmachen, wenn wir es können. Das ist dann genau das, was der liebe Gott mit uns gewollt hat, darum hat er den Ungerechten so böse Worte uns sagen lassen. Siehst du wohl, Trineli? Dann können wir aber auch nicht mehr so böse gegen den sein, der das getan hat.

Dann zupfte er eifrig Marlenchen, zupfte den Herrn von Lindeneck und bettelte: »Kommt, kommt, der Herzog wartet!« »Er mag wartenDer Schloßherr sah auf einmal aus, als sei er selbst der Herzog, und so gefiel es dem Kasperle noch besser. »Geh, Kasperle, sag ihm, wer ein Unrecht gutmachen wolle, der müsse auch den Weg finden zu dem, dem er Unrecht getan hat. Wirst du das bestellen

Ihr Vater hat den schreienden Verrat An uns begangen, an des Fürsten Haupt Gefrevelt, uns in Schmach gestürzt, daraus Ergibt sich klar, was Sie, sein Sohn, tun sollen: Gutmachen, was der Schändliche verbrochen, Ein Beispiel aufzustellen frommer Treu, Daß nicht der Name Piccolomini Ein Schandlied sei, ein ew'ger Fluch im Haus Der Wallensteiner. Max.

Ich habe noch dreitausend Karier, zwölfhundert Schleuderer und Bogenschützen, ganze Kompagnien. Man kann sogar eine Phalanx formieren. Kehren wir umMatho, durch das Unglück betäubt, war bis jetzt noch nicht zu der Überlegung gekommen, wie er es vielleicht wieder gutmachen könne.

"Die Kinder kennen eben keinen andern Tanz als den Walzer", sagte ich. "Man muß derlei auch führen, der Menge wegen. Aber die Kinder haben kein Ohr", sagte er, indem er wehmütig den Kopf schüttelte. "Lassen Sie mich wenigstens ihren Undank wieder gutmachen", sprach ich, ein Silberstück aus der Tasche ziehend und ihm hinreichend.