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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Der Herzkrampf nahm zu, sie sank in Ohnmacht, ohne es selbst zu spüren, und saß wie eingeschlafen da. Die junge Komtesse fand, ihre Mutter hätte sich zuviel herausgenommen und ihr einen deutlichen »Rüffel« gegeben. Sie glaubte, am Abend würde die alte Dame durch eine Liebkosung oder irgendwelche Aufmerksamkeit ihr unpassendes Benehmen wieder gutmachen.

Ich bin in dieser Beziehung ganz sorglos, weil ich mich und uns ein wenig kenne und weil ich mich davor schäme, im Gespräch Furcht zu bezeigen. Wenn ich beispielsweise mit Worten jemanden beleidige, verletze, kränke oder ärgere, kann ich den üblen Eindruck nicht mit den paar nächsten Worten wieder gutmachen?

Effi sprang auf, um ihn schon im Flur zu begrüßen, und war um so zärtlicher, je mehr sie das Gefühl hatte, etwas gutmachen zu müssen. Aber ganz konnte sie das, was Crampas gesagt hatte, doch nicht verwinden, und inmitten ihrer Zärtlichkeiten und während sie mit anscheinendem Interesse zuhörte, klang es in ihr immer wieder: »Also Spuk aus Berechnung, Spuk, um dich in Ordnung zu halten

»Daß ich nicht vergesse, man hat mir ein Schmuckstück aus Diamanten für Sie gegebensagte Maria, und indem sie es sagte, bereute sie es, als füge sie der unsichtbaren andern eine Beleidigung zu; »vielleicht wünschte man, daß Sie es als Andenken behalten. Vielleicht wollte man dadurch etwas Begangenes gutmachen

Aber so schwer ist eure Suende nicht, dass ihr sie nicht wieder gutmachen koennt, und was dich am meisten aengstigt und dein Gewissen beschwert, kann ich dem Himmel sei Dank von dir nehmen, indem ich sage und bezeuge: Andree ist nicht deiner Mutter Sohn, und der Segen der Kirche darf und wird euch zu christlichen Eheleuten machen.

Arnold sagte den zwei Leuten den Dienst auf und setzte sich dann traurig vor die Trümmer. Als Hanka kam, hoben sie zusammen den Rumpf empor und untersuchten die Bruchstellen. Hanka sagte, das Unglück sei nicht groß, es lasse sich mit geringen Kosten wieder gutmachen, aber ihn belustigte Arnolds Niedergeschlagenheit. »Seit wann lieben Sie denn die toten Dinge so sehrfragte er etwas ungeduldig.

Als er wieder zu seinem Vater kam, war sein erstes, nach dem alten Bauwerk zu sehen; aber er kam ganz traurig zum Frühstück heim, und sagte zu seinem Vater: »Ihr habt mich belogenDer alte Gentleman verlor in seiner Verwirrung seine Würde nicht und antwortete: »Das ist wahr, mein Junge, aber ich werde meinen Fehler wieder gutmachen.

Euch meinen König ins Verderben stürzen! KARL. Vergeßt es! Alles ist verziehen. Alles Tilgt dieser einzge Augenblick. Es war Ein Schicksal, ein unglückliches Gestirn! Ich will gutmachen! Glaubet mir, ich wills. Alle Leiden sollen Euch erstattet werden, Euer ganzes Königreich sollt Ihr zurück Empfangen nicht ein Dorf soll daran fehlen! KARL. Wir sind vereint. Ich fürchte keinen Feind mehr.

Sie erzählte alles, was sich in dem kleinen blauen Kabinett zugetragen hatte, und wie ihr Gewissen sie getrieben, den zu retten, dem sie unrecht getan. »Ich hatte ja kein Recht, ihn zu verurteilensagte sie, »und mein Mann hat mich selbst gelehrt, daß kein Opfer zu groß ist, wenn man ein Unrecht wieder gutmachen will. Nicht wahr, HenrikGraf Henrik wandte sich an seine Mutter.

Tausendmal habe Maja Lisa ihr versprochen, zur Hochzeit zu kommen, um sie in ihrem Brautstaat zu sehen. Jetzt mischte sich Ulla Moreus darein; sie hatte eine frohe, frische Stimme, wie die Leute sie zu haben pflegen, die gerne eingreifen und alles gutmachen wollen.

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