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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Nur, gnädiges Fräulein, bitte ich untertänigst, sodann ja mich bei dem Herrn Major zu entschuldigen, daß ich so unglücklich gewesen, wider meinen Willen einen Mann von seinen Verdiensten Fräulein Gehen Sie nur geschwind, Herr Wirt. Das will ich alles wieder gutmachen. Szene Fräulein Ich habe ihn wieder! Bin ich allein? Ich hab ihn, ich hab ihn!

Aber ich konnte nicht umkehren und alles gutmachen, denn der Traum war aus, und ich wurde wachKnulp sagte: »Ein jeder Mensch hat seine Seele, die kann er mit keiner anderen vermischen. Zwei Menschen können zueinander gehen, sie können miteinander reden und nah beieinander sein.

Der Herr und die Dame schienen nicht weniger überrascht als ich; die letztere errötete, sie gedachte vielleicht jenes Kusses, und es wurde ihr wohl mit einem Male klar, daß es schon an jenem Abend nicht ihr Otto gewesen sei, gegen den sie sich so zärtlich bewiesen. Der Herr mit meinen Gesichtszügen fragte mich in etwas barschem Ton in schlechtem Französisch, wie ich dazu komme, diese Komödie zu spielen. Ich nahm, nicht aus Furcht vor seinem rollenden Auge, sondern im Gefühl, ein Unrecht, vielleicht eine Unschicklichkeit wieder gutmachen zu müssen, alle Artigkeit, die ich in der Welt gelernt hatte, zusammen und bat die Dame, mir einen Scherz zu vergeben, zu dem sie mich selbst verleitet habe.

An euren Kindern sollt ihr gutmachen, dass ihr eurer Väter Kinder seid: alles Vergangene sollt ihr so erlösen! Diese neue Tafel stelle ich über euch! "Wozu leben? Alles ist eitel! Leben das ist Stroh dreschen; Leben das ist sich verbrennen und doch nicht warm werden."

Sie saßen auch kaum in der kahlen, steifen guten Stube, als er anfing, über die schlechten Zeiten zu klagen. Wie seine Art war, machte er den Rücken krumm und spreizte die Beine auseinander, um die Ellbogen auf die Knie stützen und die langen Finger gegeneinander stemmen zu können. "Ja, Sie haben es gut; Sie amüsieren sich bloß!" Vielleicht wollte er das wieder gutmachen.

Ihr Vertrauen zu Gott zeigte sich in der Dankbarkeit, in der sie seine Welt bewohnte, und ihr Glaube erwies sich in ihrer Freude daran. Als die alte Onne, bekümmert durch ihre Lebensmüdigkeit, Anje einmal von der Schuld der Menschheit gegen Gott gesprochen hatte, war aus Anjes Kindermund die seltsame Antwort gekommen: »So wird Gott die Schuld gutmachen

In diesem letzten Augenblick erkannte sie, was im Herzen der Mutter vorgegangen war, und konnte nun doch nichts mehr gutmachen. Sie wollte allein mit ihr sein; und als niemand mehr im Zimmer war, als sie die Hand, die für sie immer eine liebkosende Hand gewesen war, kalt werden fühlte, da zerfloß sie in Tränen.

"Ich will Dir lieber das Ende von Jeanne d'Arc erzählen!" sagte er. "Du weißt, wo wir gestern unterbrochen wurden." "Also nehmen wir Jeanne d'Arc!" sagte sie immer lustiger; sie lachte. "Du magst nicht?" "Doch, doch!" Das sagte sie sanfter, als wolle sie das Vorhergehende wieder gutmachen.

Wenngleich ich an dem Diebstahl unschuldig bin, so habe ich doch wohl durch manche andere Sünde Strafe verdient und will sie lieber ertragen, als mir mein Gewissen durch euren Tod schwer machenRübezahl wunderte sich über die Sinnesart des ehrlichen Benedix und freute sich, daß er sein Unrecht an ihm noch gutmachen konnte.

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