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Der Krankheitsbericht einer gnädigen Frau lautete folgendermaßen: »Ich leide schon seit vielen Jahren unsägliche Schmerzen durch Gicht. Oft habe ich schon mehrere Wochen lang im Bette gelegen und habe mir in meinen Schmerzen gewünscht, daß ich sterben könnte. Eine große Anzahl

Mai 1677, vom 4. Aug. 1687 und vom 5. Dec. 1687. Erlauben Sie, Sir, habe ich Sie nicht in Will’s Kaffeehause gesehen? Gibbet. Ja, Sir, und auch bei White. In einer Ballade, die sich in der Pepys’schen Bibliothek befindet, wird seine Vertheidigung vor dem Richter folgendermaßen dargestellt: Was sagt Ihr nun, mein edler Lord, Was war so Böses d’ran?

Denn als er vor den Journalisten der Zeit trat, zersetzte ihn der Druckgewaltige folgendermaßen: »Du gehörst zu den weltfremden Siriusochsen und bildest dir zwar nicht den Besitz des Stilmonopols ein, bist aber trotzdem stolz darauf, als erster den Ipunkt unter dem I befestigt zu haben.

"Sie machen mich neugierig", sagte Wilhelm. "Sie lassen mich etwas ganz Besonderes erwarten." "Ich halte es wenigstens dafür", versetzte Lenardo und fing seine Erzählung folgendermaßen an.

Ich weiß nicht, zu was das noch geführt haben würde, wenn uns nicht ein Zufall einander näher gebracht hätte. Das geschah folgendermaßen: Eines Abends, als Mama bei Anna Fedorowna saß, schlich ich mich heimlich in Pokrowskijs Zimmer. Ich wußte, daß er nicht zu Hause war, doch vermag ich wirklich nicht zu sagen, wie ich auf diesen Gedanken kam, in das Zimmer eines fremden Menschen zu gehen.

Von solchen Empfindungen bewegt, hielt er am selben Abend seiner Gattin eine längere Rede, worin er sich folgendermaßen aussprach: »Sieh mal, Jette, ist dir nicht sein gerades und aufrechtes Sitzen bei Tisch schon aufgefallen? Kann man annehmen, daß so ein Mensch jahrzehntelang in einem unterirdischen Loch vegetiert hat? Kann man dies glauben, wenn man seine fünf Sinne ordentlich beieinander hat?

Zu seinem etwas ungewohnten Namen Feklitus war er folgendermaßen gekommen. Sein Großvater war ein Schneider gewesen, und da dieser klein von Statur war und auch von ferne nie in einer Stellung sich befand, wie einst sein Sohn sie einnehmen sollte, sondern ein blutarmes Schneiderchen war, das sich kaum durchbringen konnte, so hieß er allgemein: der Schneiderli.

Gott sei ihrer armen Seele gnädig! Diesen Mord erzählt man sich hier folgendermaßen: die Fandauer soll sehr schön gewesen sein; bei Hof ging es damals unter dem Herzog Nepomuk sehr lasziv zu; die Fandauer wurde des Herzogs Geliebte.

Der Reisende Apel schildert den Abuna Salama folgendermaßen: „Er ist ein trauriges Bild des lasterhaften, ignoranten Zustandes der ganzen abessinischen Kirche. Stolz, unwissend, grausam, intrigant, sucht er auf jede Weise sich Gewalt und Reichthum zu erwerben.

Eines Abends setzte dieser dem Kaufmann einen Floh in's Ohr, indem er folgendermaßen zu reden anhub: »Ihr habt ein gar hübsches junges Weib zu Hause, ich wundere mich, wie ihr euch getraut, Abends von Hause zu gehen und die junge Frau allein zu lassen. Glaubt ihr denn an Weibestreue?