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Enough, now, of this spinning song It hums and buzzes in my ear; If I must join your busy throng, Then sing the song I hold so dear. Gut, singe Du! Tired we are; sing it for us. Hört, was ich rathe. Frau Mary singt uns die Ballade. For me it is too long; Why can’t Mary sing the song? Bewahre Gott! das fehlte mir! Den fliegenden Holländer lasst in Ruh’.

Durchlaucht, daß es mit den übrigen Thaten dieses Tages aufgeschrieben werden möge; oder bey G * ich will eine eigne Ballade darauf machen lassen, und oben drüber mein Bild in Holzschnitt, und Colevillen wie er mir die Füsse küßt; wenn ich genöthiget werde, so was zu thun, und wenn ihr nicht alle wie verguldte Doppel-Pfennige gegen mich aussehen sollt, und ich am hellen Himmel des Ruhms euch nicht eben so weit überglänzen werde, als der Vollmond die Funken in einer heissen Asche, die nur wie Steknadel-Köpfe gegen ihn aussehen, so glaubt keinem Edelmann auf sein Wort.

Ich will den Peter Squenz dazukriegen, mir von diesem Traum eine Ballade zu schreiben; sie soll Zettels Traum heißen, weil sie so seltsam angezettelt ist, und ich will sie gegen das Ende des Stücks vor dem Herzoge singen. Vielleicht, um sie noch anmutiger zu machen, werde ich sie nach dem Tode singen. Zweite Szene Squenz. Habt ihr nach Zettels Hause geschickt? Ist er noch nicht nach Haus gekommen?

»Hier die traurige Geschichte«, sagte er, »von der Wucherersfrau, die zwölf Monate schwanger ging mit zwanzig Säcken Talern und ganz versessen darauf war, Vipernköpfe zu essen und Krötencarbonade.« »Hier die Ballade von dem großen Fisch, der am vierzehnten Tage des April auf den Strand kommt, mehr als vierzig Brassen aus dem Wasser holt und fünf Tonnen ganz grün gewordene Eheringe ausspeit

In der ganzen Grafschaft sang das Landvolk eine Ballade, deren Refrain noch nicht vergessen ist: „Und bringt man Trelawney um, bringt man Trelawney um, Wollen dreißigtausend cornische Burschen wissen warum?“ Die Bergleute sangen das Lied mit einer kleinen Variation: „Wollen Zwanzigtausend unter der Erde wissen warum.“

Da wird an Dinge, dumpf geahnt, In ihren Küssen tief gemahnt ... In unsern Worten liegt es drin, So tritt des Bettlers Fuß den Kies, Der eines Edelsteins Verlies. Der tiefe Brunnen weiß es wohl, Einst aber wußten alle drum, Nun zuckt im Kreis ein Traum herum. BALLADE DES

Jeder Bewohner der jenseitigen Heimat stammt aus ihr, jeder ist mit des Schicksals unlösbarer Macht an sie gebunden, aber jeder erkennt sie und überblickt sie in ihrer Brüchigkeit und Schwere erst, wenn sein sinnvoll gewordener Weg zu Ende gelaufen ist; jede Gestalt singt ihr vereinzeltes Schicksal, besingt die isolierte Begebenheit, in der das ihr Zubestimmte klargeworden ist: eine Ballade.

Wenzels Vom Lugaus Der Bau Im Stübchen Zauber Ein anderes Noch eines Und das letzte Im Erkerstübchen Der Novembertag Im Straßenkapellchen Das Kloster Bei den Kapuzinern Abend Jar. Krieg 2. Alea jacta est 3. Kriegsknechts-Sang 4. Kriegsknechts-Rang 5. Beim Kloster 6. Ballade 7. Der Fenstersturz 8. Gold 9. Szene 10. Feuerlilie 11. Beim Friedland 12.

So sahen wir oft zwei Matrosen: einem fehlte ein Bein, dem anderen ein Arm; aufeinander gestützt schwankten sie durch die Straßen, indem sie mit lauter Stimme nach einer wilden, klagenden Melodie eine Art Ballade sangen, welche die Geschichte ihrer Leiden enthielt. Mitleidig weilte John Bull bei ihrem Klageliede und belohnte es gern mit einigen Pence.

Weil ich aber schon seit mehreren Wochen anfangs durch die entsetzliche Hitze und jetzt durch einen Catarrh mich sehr angegriffen fühle, daß ich an nichts Interesse nehmen mag, so will ich noch ein paar Tage abwarten und ihn dann zu mir einladen. Es wäre schön, wenn Sie noch eine Ballade in den Almanach stiften wollten und Platz wollte ich schon finden.