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»O Georg, Georg! Du erschreckst mich! Ich habe Dich nie so reden hören; ich fürchte mich, daß Du etwas Schreckliches begehen könntest. Ich wundere mich durchaus nicht über Deine Empfindungen, aber ich bitte Dich, sei vorsichtig, bitte, bitte, um meinetwillen, um Harry's willen

Und man weiß ja auch, was für ein Leben der liebe Kurt führt. Ich wundere mich nur, daß man das vor der Heirat gar nicht geahnt hat.« »Ach, das war schon bekannt. Ich dachte nur, eine Frau, wie unsere Gertrud, die wird ihn schon ans Haus gewöhnen.« »Ja, nur daß das Experiment mißglückt istsagte Maggie. »Und nun sitzt die Gertrud elend und verbraucht mit ihren zwei Jungen da

»Mir ist es auch nicht klar, aber er kann ja alles mögliche.« »Ich wundere mich auch sehr darüber, daß Dagklar einen Fuchs mit einem Auftrag an die Wildgänse schicktwandte Agar ein. »Da hast du ganz recht, wir sind sonst Feindeerwiderte Smirre mit freundlicher Stimme. »Aber in der Not muß man einander beistehen.

Aristophanes griff das gleich auf und erwiderte: „Ja, ja, der Schlucken hat jetzt wirklich aufgehört. Ich konnte ihm allerdings erst mit dem Niesen beikommen und wundere mich eigentlich, daß die Zucht unseres Leibes, von der du sprachst, soviel Umstände wie das Niesen braucht. Jedenfalls hat er aber ganz aufgehört, da ich dieses Mittel anwandte!“ „Aber mein Bester, gib nur acht auf dich“, sprach Eryximachos, „statt zu reden machst du Witze und zwingst mich, deine Rede zu kontrollieren. Denn am Ende wirst du wieder nur etwas Komisches aufbringen, obwohl du doch ganz ernst bleiben kannst.“ „Du hast recht,“ lachte Aristophanes, „vergiß, was ich gesagt habe! Aber bitte, nimm es nicht zu genau, denn ich fürchte, was ich sagen werde, wird nicht komisch das wäre ja schließlich noch ein Gewinn und käme auf die Rechnung meiner Kunst

Keine in Rätien hat edlere Sitte. Was sie verlangt, ist gebührlich. Auf der Schwelle ihres Kastells, vor ihrem Angesichte, jählings ist dein Vater erblichen. Das ist schrecklich und fragwürdig. Frau Stemma läßt dir sagen, sie wundere sich, daß sie dich rufen müsse, sie habe dich längst, täglich, stündlich erwartet, seit du zu deinen mündigen Jahren gekommen bist.

Ich wundere mich, daß ich so etwas sagen kann; aber alle Sentimentalität ist mir wahrscheinlich abhanden gekommen. Wir alle haben gefehlt, auch ich! Ich hätte dir nicht nachlaufen, ich hätte mich lieber um das Kind kümmern sollen. Aber ich war ein unerfahrener, wehleidiger Geselle.

»Nu müssen Sie aber erlauben, daß ich mir die Tallje auszieh'.« Unrat stammelte etwas und sah weg. Sie kam in einem stark ergrauten Frisiermantel und klopfte ihn auf die Schulter. »Daß ich es man sage, Herr Professor, ich wundere mich nicht 'n bißchen, daß Sie schon wieder hier sitzen. Das sind wir bei Rosa nicht anders gewöhnt.

Ich wundere mich, daß die Menschen mehr neugierig als erschrocken sind, ich wundere mich, daß sie so geduldig warten, bis die Bronzetür aufgemacht wird, und indes glühende Steine von oben herunterstürzen, frage ich: warum geht man denn nicht hinein? Darauf antwortet mir ein eleganter Herr sehr höflich: ja, es wird erst um zwölf Uhr geöffnet, und es fehlen noch fünf Minuten

Und mit welchem Rechte, meine Herren Ballonisten, entgegnete Robur, mit welchem Rechte haben Sie mich beleidigt, verspottet; in Ihrem Club bedroht, und zwar in einer Weise, daß ich mich selbst wundere, lebend davon gekommen zu sein. Fragen heißt nicht antworten, erwiderte Phil Evans, und ich wiederhole Ihnen, mit welchem Rechte handelten Sie? Sie wollen das wissen? ... Wenn es Ihnen gefällig ist.

Sie machten mich rasend; ich konnte Tag und Nacht keine Ruhe finden und wundere mich nur, daß ich nicht geisteskrank wurde.