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Damit schläfert man den Verstand ein und versetzt Andächtige in Ekstase, am leichtesten übrigens weibliche Wesen. Die sind feinnerviger als wir Männer. Ich habe von Fällen gelesen, wo Frauen ohnmächtig geworden sind beim Geruch von verbranntem Horn, frischem Brot ...« »Geben Sie acht, daß sie nicht aufgeweckt wirdmahnte Bovary mit flüsternder Stimme.

Wenn bei uns Mühle steht und Säge und alle trunken sind und träge, dann hört man deine Hammerschläge an allen Glocken in der Stadt. Du bist der Mündige, der Meister, und keiner hat dich lernen sehn; ein Unbekannter, Hergereister, von dem bald flüsternder, bald dreister die Reden und Gerüchte gehn. Gerüchte gehn, die dich vermuten, und Zweifel gehn, die dich verwischen.

Mit flüsternder, heiserer Stimme bat er den Beamten, mit ihm in die nächste Scheuer zu kommen. – Nur nicht hierhier könnte man die Kranke stören, sie dürfte ja von nichts wissen; das könnte ihr den Rest geben. »Ich bitt’ Sie, kommen Sie mit mirein paar SchritteJedoch der Gerichtsvollzieher hielt das für überflüssige Zeitvergeudung.

»Hier aber sind starke Männer voll grimmigsten Hasses, die nichts an Karthago fesselt: keine Familie, keine Pflicht, kein GottMatho stand an die Mauer gelehnt. Spendius trat dicht an ihn heran und fuhr mit flüsternder Stimme fort: »Verstehst du mich, Kriegsmann? In Purpurmänteln könnten wir einhergehen wie Satrapen. Uns in Wohlgerüchen baden. Ich hätte dann selber Sklaven!

"Dreitausend Francs!" sagte Vervelle mit flüsternder Stimme, als sie vor dem letzten Bilde angelangt waren, "aber ich gab ihm viertausend dafür." "Einen Tizian für viertausend Francs?" sagte der Maler mit erhobener Stimme; "aber das wäre ja geschenkt!" "Wie ich Ihnen sagte. Ich besitze hier für zusammen hunderttausend Taler Bilder!" rief Vervelle.

Die Eulenfrau aber schickte sie zu der Turmeule Flammea, die in der Domkirche zu Lund wohnte, und zwar mit einem so geheimnisvollen Auftrag, daß Akka ihn der Eulenfrau nur mit flüsternder Stimme anzuvertrauen wagte. Der Rattenfänger Es war gegen Mitternacht, als die grauen Ratten nach vielem Suchen endlich ein offenstehendes Kellerloch fanden.

Ein paar Herren schritten langsam zwischen den beiden Reihen hin, besichtigten jedes Tier einzeln und eingehend und berieten sich jedesmal hinterher in flüsternder Weise. Einer von ihnen, offenbar der Einflußreichste, schrieb im Gehen Bemerkungen in ein Buch. Das war der Vorsitzende der Preisrichter, Herr Derozerays, Besitzer des Rittergutes La Panville.

Die Säle waren schon stark gefüllt, Lakaien in reich gallonirten Livreen präsentirten den Thee und jenes dumpfe Gesumme flüsternder Stimmen, welches sich stets beim ersten Beginn großer Gesellschaften vernehmen läßt erfüllte die Räume.

Holbergs flüsternder Geisterchor, Heim den Dichter und morgenwärts ladend, Schärfend das Schwert ihm, hebend empor Schätze, in klingendem Lachen sie badend, Du Heim der Bedrohten, Mein norwegisch Wort! Hier grüßen die Toten Die Lebensroten, Die Zukunftsboten, Wir lieben dich! Kierkegaard warst du ein tiefes Meer, Da er die Segel nach Gott hin spannte.

Gab es ein Gebetbänkchen, so kniete sie darauf nieder und veranlaßte den Großvater durch einen gebieterischen Wink, die morschen Knie zu krümmen und sich neben sie zu kauern, worauf er denn mit vergnügtem Augenzwinkern das ernste Gesicht neben sich mit dem in leiser, flüsternder Bewegung das Beten nachahmenden Munde betrachtete: die Oberlippe wölbte sich wie ein rosenblätteriger Triumphbogen über seidener Schwelle und ließ den unschuldvollen Duft der gedankenlosen Worte hindurchwallen.