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Denn wenn ich jetzt tue, was es will, und es merkt nachher, dass es doch besser gewesen wäre, ich hätte ihm seinen Willen nicht getan, dann weint es nachher und sagt: Hätte mir doch der liebe Gott nur nicht gegeben, wofür ich bat, es ist gar nicht so gut, wie ich gemeint habe. Und während nun der liebe Gott auf dich niedersah, ob du ihm auch recht vertrautest und täglich zu ihm kommest und betest und immer zu ihm aufsehest, wenn dir etwas fehlt, da bist du weggelaufen ohne alles Vertrauen, hast nie mehr gebetet und hast den lieben Gott ganz vergessen.

»O nein, ich bete jetzt gar nie mehr.« »Was sagst du mir, Heidi? Was muss ich hören? Warum betest du denn nicht mehr

Sucht, wo er steckt! Du betest schlecht! Ich bitt dich! Laß die Hand von meiner Gurgel! Kennst du diese Mücke?!" Armer, kleiner Ole! War es Angst oder nur Langeweile? Aber der Schweiß brach ihm oft tropfenweis durch die Stirn.

"Nun, du alter Sausack", sprach Braka, "betest du wieder, weil du viel getrunken hast und der Schluckauf dir nicht vergehen will?" Frau Nietken, denn das war die Betende, sah sich um, winkte mit der Hand und betete ihren Rosenkranz emsig fort.

Sprich nur zu deiner Vernunft: "Du bist tot, schon in Verwesung und wie ein Tier, das auf die Weide geht und seinen Hunger stillt." Entweder die Götter vermögen nichts, oder sie haben Macht. Können sie nichts, was betest du?

Sie starrte mich an und brach in Lachen aus. »Mit der einen Hand betest du, und mit der anderen raubst du«, stellte sie nachdenklich fest. »Aus dir wird man nicht klug. Aber vor allen Dingen mußt du jetzt etwas essen. Sieh das Päckchen dort, es ist für dich.« »Daran hast du gedacht, KajaSie sah mich fragend an.

Sie können hassen und lieben, wie’s ihnen gefällt. Und zermalmen den, der sie nicht wieder liebt.« »Ach Herrin, ich war auf der Straße: ich komme gerade zurück. Alles Volk strömt in die Kirchen mit Beten und Singen, den Himmel zu versöhnen. Ich bete zu Kairu und AstarteHerrin, betest du nicht auch?« »Ich fluche! Das ist auch gebetet

Und wie du für uns betest, gebe dir Ein günstig Glük den Jüngling den du liebest! Lysander halte Wort! Nun müssen unsre Augen Bis morgen Nachts der Liebe Kost entbehren. Lysander. Ich will, meine Hermia! Lebe wohl, Helena, Demetrius liebe dich, wie du ihn liebest! Durch ganz Athen werd ich so schön geachtet Als Sie Was hilft es mir? Demetrius nur Denkt anders!

Denn wenn ich jetzt tue, was es will, und es merkt nachher, dass es doch besser gewesen wäre, ich hätte ihm seinen Willen nicht getan, dann weint es nachher und sagt: Hätte mir doch der liebe Gott nur nicht gegeben, wofür ich bat, es ist gar nicht so gut, wie ich gemeint habe.< Und während nun der liebe Gott auf dich niedersah, ob du ihm auch recht vertrautest und täglich zu ihm kommest und betest und immer zu ihm aufsehest, wenn dir etwas fehlt, da bist du weggelaufen ohne alles Vertrauen, hast nie mehr gebetet und hast den lieben Gott ganz vergessen.

Du betest doch jeden Abend zum lieben Gott im Himmel und dankst ihm für alles Gute und bittest ihn, dass er dich vor allem Bösen behüte?« »O nein, das tu ich nie«, antwortete das Kind. »Hast du denn gar nie gebetet, Heidi, weißt du nicht, was das ist?« »Nur mit der ersten Großmutter habe ich gebetet, aber es ist schon lang, und jetzt habe ich es vergessen