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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Als Heidi eintrat mit seinem großen Buch unter dem Arm, winkte ihm die Großmama, dass es ganz nahe zu ihr herankomme, legte das Buch weg und sagte: "Nun komm, Kind, und sag mir, warum bist du nicht fröhlich? Hast du immer noch denselben Kummer im Herzen?" "Ja", nickte Heidi. "Hast du ihn dem lieben Gott geklagt?" "Ja." "Und betest du nun alle Tage, dass alles gut werde und er dich froh mache?"
'Warum singst Du Choräle? fragte der Amtsvorsteher draußen an der Wand. 'Wer weiß, ob für ihn geläutet worden ist, antwortete der Faulpelz. Dann fing er zu beten an, so laut er konnte. 'Warum betest Du? fragte der Amtsvorsteher draußen an der Wand. 'Er ist doch sicher ein großer Sünder gewesen', antwortete der Faulpelz.
Da schwankte Aune an das Grab. "Na ja, und nun will ich Dir man auch noch für die Violine danken! Und und vergib uns unsre Schuld! Und und leb' wohl!" Beinah wäre er hineingetaumelt. Sören Pedersen packte ihn ärgerlich am Arm, wandte sich zu seiner Frau und sagte: "Hör' mal, Aasechen, Du betest das Vaterunser so schön! Sag' es doch einmal!"
Du betest doch jeden Abend zum lieben Gott im Himmel und dankst ihm für alles Gute und bittest ihn, dass er dich vor allem Bösen behüte?" "O nein, das tu ich nie", antwortete das Kind. "Hast du denn gar nie gebetet, Heidi, weißt du nicht, was das ist?" "Nur mit der ersten Großmutter habe ich gebetet, aber es ist schon lang, und jetzt habe ich es vergessen."
Als Heidi eintrat mit seinem großen Buch unter dem Arm, winkte ihm die Großmama, dass es ganz nahe zu ihr herankomme, legte das Buch weg und sagte: »Nun komm, Kind, und sag mir, warum bist du nicht fröhlich? Hast du immer noch denselben Kummer im Herzen?« »Ja«, nickte Heidi. »Hast du ihn dem lieben Gott geklagt?« »Ja.« »Und betest du nun alle Tage, dass alles gut werde und er dich froh mache?«
"O nein, ich bete jetzt gar nie mehr." "Was sagst du mir, Heidi? Was muss ich hören? Warum betest du denn nicht mehr?"
Du Kirchenpilger, drum freue dich; Du betest für deine, für meine ich; Denn das Gebet läßt uns aufwärts wandern Ein Stück von dem einen Heim zum andern. Ihr bieget hinein; im Weiterwallen Hör' ich den Psalm aus der Pforte hallen. Sei fröhlich! Nicht mir nur gilt dein Gruß, Wenngleich du's nicht merktest mit eiligem Fuß. Unser Geschlecht sah einstmals stolze Tage.
»Wohl dem, der Freude an seinen Kindern erlebt!« rief der Schulmeister tief gerührt. »Wie doch dem Vater- und Mutterherzen ein solch' Wort aus Kindesmund so wohl thut! Glaub' dir's, du treue Kindesseele, daß dein Herz daheim ist bei Vater und Mutter, und daß du täglich betest für der Schwestern Wohl! Glaub' dir's, daß du einen Sparpfennig sammelst für uns daheim, zu vergelten die Wohlthat!
Du betest wie jener andächtiger Seeräuber, der mit den zehen Gebotten zu Schiffe stieg, aber eines aus der andern Tafel auskrazte. Edelmann. Du sollt nicht stehlen Lucio. Eben das. Edelmann. Hatte er nicht Ursache? Das ist ein Gebott, das seine Leute von ihrer Schuldigkeit abgehalten hätte; denn sie schiften sich ein, um zu stehlen.
Nun werft euern Staub über den Lebenden und Todten, bis ihr aus dieser Ebne ein Gebürge gemacht habt, das den alten Pelion und den Himmelberührenden Olimpus übergipfle. Dessen Trauer-Töne die irrenden Sterne beschwören und sie zwingen, von Erstaunen gefesselt, stille zu stehn und zu horchen? Der bin ich, Hamlet, der Dähne. Laertes. Der Teufel hole deine Seele! Hamlet. Du betest nicht schön.
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