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Des Mangels an Vermögen ungeachtet ward sie von Personen gesucht, die nichts eifriger wünschten, als sie glücklich zu machen. Unter diesen reichen und vornehmen Anbetern trat Mellefont auf. Sein Antrag war ernstlich, und der Überfluß, in welchen er die Marwood zu setzen versprach, war das geringste, worauf er sich stützte.

Nicht anders; und nun ist Milady Wurm von allen ihren Anbetern verlassen, und muß sich von eines Todtengräbers Spate aus dem Boden herausschlagen lassen. Hier ist eine hübsche Revolution, wenn wir den Verstand hätten sie zu sehen Hier ist ein andrer: Kan das nicht der Schedel eines Rechtsgelehrten gewesen seyn? Wo sind nun seine Quidditäten und Qualitäten? Seine Ränke?

Zwar erklärte er, was schon auf den ersten Anblick jeder wußte, dieser "Mann im Mond" sei nicht sein Kind; aber statt, wie es einem berühmten Literator, einem namhaften Belletristen geziemt hätte, wie es sogar seine Ehre gegenüber von seinen Anbetern und Freunden verlangte, öffentlich vor dem Richterstuhl literarischer Kritik, nach ästhetischen Gesetzen sich zu verteidigen, begnügte er sich, als Gegengewicht das "Tornister-Lieschen" auf die Wagschale zu legen, und ging hin, vor den bürgerlichen Gerichten zu klagen, man habe seinen Namen gemißbraucht.

In diesem unübertrefflichen Werke brachte der Autor, nachdem er in bewunderungswerter Form alles, was das Erbteil der reinen Geometrie in seiner Zeit bildete, zusammengestellt hatte, die Rechte zur Geltung, die sie auf die Beachtung der Gelehrten hatte und welche von den blinden Anbetern der Analysis ihr versagt worden waren, und zeigte durch wichtige und originelle Untersuchungen, mit welchem Rechte er sich zum Beschützer der Sache der Geometrie gemacht hatte.

Zwar erklärte er, was schon auf den ersten Anblick jeder wußte, dieser "Mann im Mond" sei nicht sein Kind; aber statt, wie es einem berühmten Literator, einem namhaften Belletristen geziemt hätte, wie es sogar seine Ehre gegenüber von seinen Anbetern und Freunden verlangte, öffentlich vor dem Richterstuhl literarischer Kritik, nach ästhetischen Gesetzen sich zu verteidigen, begnügte er sich, als Gegengewicht das "Tornister-Lieschen" auf die Wagschale zu legen, und ging hin, vor den bürgerlichen Gerichten zu klagen, man habe seinen Namen gemißbraucht.

O Herr, deshalb bete ich zu dir: laß den heiligen Sabbat mir anbrechen, daß er meiner Seele Frieden bringe, auf daß ich deine unendliche Güte erkennen möge und aufs neue zu allem Guten erglühen und dazu beseelt werden möge, im Verein mit deinen wahren Anbetern dir zu dienen, den Glauben zu pflegen, zu fördern, was der Gesamtheit zum besten dient, mich allem fern zu halten, was den Israeliten entheiligt und mit neuer Lust aus der Quelle des Lebens zu schöpfen, in deinem Wort zu forschen, daß es mich in deiner Wahrheit stärke und wie eine reine Flamme voller Klarheit über die Erde leuchte und mich auf meinem Pilgerwege begleite, bis ich es in Herrlichkeit aufleuchten sehe, wenn die ewige Sabbatruhe kommt, wo seliger Friede und himmlische Ruhe mich bei dir erwarten!

Als meines Bruders Freund Schekhar seine medizinischen Studien beendet hatte, wurde er unser Hausarzt. Ich hatte ihn schon oft durch einen Spalt des Vorhangs gesehen. Mein Bruder war ein Sonderling und mochte die Welt nicht mit offenen Augen ansehen. Sie war ihm zu bunt und kraus. Und so rückte er allmählich immer mehr von ihr ab, bis er ganz allein in einer dunklen Ecke saß. Schekhar war sein einziger Freund und daher der einzige junge Mann, den ich je zu sehen bekam. Und wenn ich des Abends im Garten meinen Hof hielt, so war das ganze Heer von eingebildeten Anbetern, die zu meinen Füßen lagen, jeder ein Schekhar.

"In einer Hinsicht ist es gut, daß das Fräulein aus der Residenz wegkam; Sie können sich gar nicht denken, unsere Herren waren ganz rabiat, als sie so lieblich aufblühte; die Straße vor dem Haus der Madame La Truiaire wurde nicht leer von den Anbetern, und natürlich ein solches Mädchen hat denn doch auch ein Herzchen und fühlt sich durch diese Aufmerksamkeit geschmeichelt.

Sie las ihren Freunden und Anbetern diese Arbeiten laut vor, und wem sie recht wohlwollte, dem schenkte sie einen oder zwei solcher Aufsätze und der mußte sie in die Bibel legen, wenn er eine hatte.

»Schöne Nacht o Liebesnacht o stille mein Verlangentönte es von der Bühne dicht vor uns; ausgestreckt auf Decken und Fellen lag die schöne Guiletta vor ihren Anbetern; ihre nackten Arme und ihre bloßen Schultern leuchteten im Glanz der roten Ampeln. Das Blut strömte mir zum Herzen, meine Hand suchte die des Geliebten.