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Als meines Bruders Freund Schekhar seine medizinischen Studien beendet hatte, wurde er unser Hausarzt. Ich hatte ihn schon oft durch einen Spalt des Vorhangs gesehen. Mein Bruder war ein Sonderling und mochte die Welt nicht mit offenen Augen ansehen. Sie war ihm zu bunt und kraus. Und so rückte er allmählich immer mehr von ihr ab, bis er ganz allein in einer dunklen Ecke saß. Schekhar war sein einziger Freund und daher der einzige junge Mann, den ich je zu sehen bekam. Und wenn ich des Abends im Garten meinen Hof hielt, so war das ganze Heer von eingebildeten Anbetern, die zu meinen Füßen lagen, jeder ein Schekhar.

Jene große Güte, die mich schon beim ersten Eindruck so sehr bestach, vereinigt sich mit einer schönen Freiheit des Urteils, und er prüft Herz und Nieren seiner Patienten nicht nur im medizinischen Sinn; er will wissen, was auch in der Seele Derer vorgeht, die sich ihm und seiner Wissenschaft anvertrauen. Der Mann wird es noch weit bringen. Ich habe mich ein wenig mit Melys Schwester unterhalten.

Der Vater, ein Kleinkaufmann, hatte den kleinen Benno unter schweren Opfern das Gymnasium besuchen lassen und hoffte, in ihm dereinst eine Leuchte der medizinischen Wissenschaft zu sehen. Benno sträubte sich hartnäckig gegen diesen Plan.

Aber das ist es halt, dieses Fieber tritt manchmal auf, es ist noch nicht genügend beobachtet worden, in den medizinischen Fachschriften finden Sie nichts darüber, nur ein Praktiker kann Ihnen das sagen, dieses Fieber also tritt bei älteren Leuten mit einer enormen Heftigkeit auf, achtunddreißig, vierzig Grad, man meint, jetzt muß die schönste Influenza kommen, mindestens ein Typhus.

Man habe in unglaublichster Weise übertrieben, so äußerten sich jene Stimmen; man habe aus einer Mücke einen Elefanten gemacht. Das Wässerchen habe seine Vorzügegewiß, aber es sei mit den Kissinger Quellen gar nicht zu vergleichen; und in einer medizinischen Monatsschrift fiel sogar der unparlamentarische Ausdruck »Mumpitz«. Darauf schien Kommerzienrat Schellheim nur gewartet zu haben.

So rette ich den Traum, und gebe die Auslegung preis, welche der Stolz ihrer Söhne und die Unverschämtheit des Schmeichlers davon machten. Denn eine Ursache mußte es wohl haben, warum die ehebrecherische Phantasie nur immer eine Schlange war. Man irret sich, wenn man die Schlange nur für das Kennzeichen einer medizinischen Gottheit hält, wie Spence, Polymetis p. 132. II. pag. 55. Edit.

Sehen Sie, Doktor Harton, den ganzen Bau, wo wir die elektrischen Bäder, überhaupt alle klinischen und medizinischen Einrichtungen unterbringen wollen, habe ich trotz des Widerspruchs meines geehrten Kompagnons bis jetzt nur in den Außenumrissen fertiggestellt; die endgültige innere Einrichtung sollte bleiben, bis Sie kämen; denn Sie haben in solchen Dingen große Erfahrung, da Sie sich schon zweimal organisatorisch sehr bewährt haben.“

Wir wollen die Verlagerung auf visuelle Darstellungsmodi und die damit verbundene Verlagerung von quantitativen Evaluationen zu qualitativen Evaluationen einschließlich der diese darstellenden Bildlichkeit an einigen Abläufen verdeutlichen. In der medizinischen Forschung, bei der Synthese neuer Substanzen und bei der Weltraumforschung haben sich Wörter nicht nur als irreführend, sondern auch in mancherlei Hinsicht als ineffektiv erwiesen. So haben neue Visualisierungstechniken auf der Grundlage der Molekularresonanz innovative Bereiche der Medizin weitgehend von der Sprache losgelöst: Patienten beschreiben ihren Zustand,

Am Wilhelmswalde ließ er den Gaul lahm und halbtot zurück. Karl wollte in seinem Medizinischen Lexikon nachschlagen, aber er war nicht imstande zu lesen. Die Buchstaben tanzten ihm vor den Augen. »Ruhesagte der Apotheker. »Es handelt sich einzig und allein darum, ein wirksames Gegenmittel anzuwenden. Was war es für ein GiftKarl zeigte den Brief. Es wäre Arsenik gewesen.

Noch immer gibt es eine Reihe von Bereichen, in denen wenige Menschen die Entscheidungen für andere treffen: Wie sollen unsere Kinder spielen? Wie sollen sie lernen? Welche Verhaltensregeln gelten in Familie und Gesellschaft? Wie versorgen wir die alten Menschen? Welche medizinischen Eingriffe sind gerechtfertigt? Wie definieren wir Leben und Tod?