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Er lehnt am Tisch zunaechst an meinem Bette. Herr, Ihr bemueht Euch selbst? Habt Dank, o Lieber! Hoert mich denn niemand? Sind sie schon geflohn Vom Niedergang gewendet zu dem Aufgang? Das soll sich aendern, ja es soll, es muss. Rudolf. Ihr bringt den Mantel auch? Habt Ihr doch recht Die Welt verlangt den Schein. Wir beide nur Wir tragen innerhalb des Kleids den Orden.

Die Aebtissin, nachdem sie befohlen hatte, der Fremden einen Stuhl hinzusetzen, entdeckte ihr, dass sie bereits durch den Buergermeister von ihrer Ankunft in der Stadt gehoert; und nachdem sie sich, auf menschenfreundliche Weise, nach dem Befinden ihrer ungluecklichen Soehne erkundigt, auch sie ermuntert hatte, sich ueber das Schicksal, das dieselben betroffen, weil es einmal nicht zu aendern sei, moeglichst zu fassen: eroeffnete sie ihr den Wunsch, den Brief zu sehen, den der Praedikant an seinen Freund, den Schullehrer in Antwerpen geschrieben hatte.

Er hatte richtig gerechnet, als er zu dieser Umgestaltung der Infanterie sich jetzt entschloss; die Ueberraschung der bestaendig eines Angriffs auf die Hauptstadt gewaertigen Gegner liess ihm mindestens vier Wochen ungestoerter Musse zur Verwirklichung des beispiellos verwegenen Experiments, im Herzen des feindlichen Landes mit einer noch immer verhaeltnismaessig geringen Armee sein militaerisches System vollstaendig zu aendern und den Versuch zu machen, den unbesiegbaren italischen afrikanische Legionen gegenueberzustellen.

Aendern ließ sich aber an der Sache auch nichts, und die Leute schlenderten theils an Deck herum, und sahen nach dem Lande hinüber, ob sie dort irgend etwas Interessantes erkennen könnten, oder lagen lang ausgestreckt auf den Wasserfässern oder im großen Boot und rauchten ihre Pfeife.

Die Glut schoss dem Juengling ins Gesicht, und er wandte sich ab. Es ist einmal nicht zu aendern, sagte er dumpf. Hier bleiben, Rede stehen, bestraft und bedauert werden? Lieber gleich in die Hoelle fahren, Gott verzeih' mir die Suende! Wenn Sie mir nicht beistehen wollen, Hochwuerden, so sag' ich behuet' Gott! und geh' meiner Wege.

Lucullus und Pompeius, sowenig sie auch sonst auf die Nivellierung der Zustaende im Osten ausgingen, und sosehr auch der letztere in Detailfragen die Anordnungen seines Vorgaengers zu meistern und zu aendern geneigt war, trafen doch vollstaendig zusammen in dem Grundsatz, das staedtische Wesen in Kleinasien und Syrien bach Kraeften zu foerdern.

Aendern sich einmal die Umstände, so wollen wir, um Ruhe zu bekommen, uns weder nach Berlin, noch in eine Windmühle setzen, sondern uns irgendwo, nahe bei unserm Gleim, gerade so ein kleines suetonisches tranquilles Gütchen kaufen, wie es einem Danischmende nützt und frommt so weit von Sultanen und Bonzen, als immer möglich ist.

Es schien, als sei die Kollegialitaet nicht zum Schutz des Volkes eingefuehrt, sondern zur Erleichterung des Treubruchs und der Despotie; indes man litt, was nicht zu aendern war. Als aber im folgenden Jahr sich der Krieg erneuerte, galt das Wort des Konsuls nicht mehr.

Die rechtliche Beschraenkung aber der Koenigsgewalt lag darin, dass er das Gesetz nur zu ueben, nicht zu aendern befugt war, jede Abweichung vom Gesetze vielmehr entweder von der Volksversammlung und dem Rat der Alten zuvor gutgeheissen sein musste oder ein nichtiger und tyrannischer Akt war, dem rechtliche Folgen nicht entsprangen.

Indes das Geschehene war nicht zu aendern. Der karthagische Admiral, da er die Burg in den Haenden der Roemer sah, erklaerte, nur vor Tarent erschienen zu sein, um dem Vertrage gemaess den Bundesgenossen bei der Belagerung der Stadt Hilfe zu leisten, und ging unter Segel nach Afrika; und die roemische Gesandtschaft, welche wegen der versuchten Okkupation von Tarent Aufklaerung zu fordern und Beschwerde zu fuehren nach Karthago gesandt ward, brachte nichts zurueck als die feierliche und eidliche Bekraeftigung dieser angeblichen bundesfreundlichen Absicht, wobei man denn auch in Rom vorlaeufig sich beruhigte.