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Die Regierung dieser Gemeinde, die einst unter ihren Koenigen die erste im suedlichen Gallien gewesen und noch nach dem durch die ungluecklichen Kriege gegen Rom herbeigefuehrten Zusammensturz ihres Prinzipats eine der reichsten, gebildetsten und maechtigsten in ganz Gallien geblieben war, hatte bisher unverbruechlich zu Rom gehalten.

Unter der ungluecklichen hellenischen Nation ward von Philippos und Perseus lange vor der Kriegserklaerung gegen Rom ein zwiefacher Propagandakrieg lebhaft gefuehrt, indem man teils die nationale, teils man gestatte den Ausdruck die kommunistische Partei auf die Seite Makedoniens zu bringen versuchte.

"Ihr Ungluecklichen!" sagte der Fremde; "ihr Bejammernswuerdigen! Und wo befindet sich in diesem Augenblick dieser Wueterich?" "Bei dem Heere des Generals Dessalines," antwortete die Alte, "dem er, mit den uebrigen Schwarzen, die zu dieser Pflanzung gehoeren, einen Transport von Pulver und Blei zufuehrt, dessen der General beduerftig war.

Das Kind wachte auf; sein helles Auge, sein freundlicher Blick ruehrten den Vater aufs innigste. "Welche Szene steht mir bevor", rief er aus, "wenn ich dich der schoenen, ungluecklichen Graefin vorstellen soll, wenn sie dich an ihren Busen drueckt, den dein Vater so tief verletzt hat!

Doch da diese Trostgruende der ungluecklichen Dame voellig wie Messerstiche durch die Brust fuhren, so sammelte sie sich, sagte, sie befaende sich besser, und bat ihre Gesellschafterin sich zu entfernen.

Der Prior, durch diesen Vorfall tief erschuettert, liess ihn sogleich, wie er begehrte, durch vier Knechte auf ein Traggestell heben; und zugleich mit einer unermesslichen Menschenmenge, welche das Glockengelaeut um den Scheiterhaufen, auf welchen Herr Friedrich und Littegarde bereits festgebunden waren, versammelte, kam er, mit dem Ungluecklichen, der ein Kruzifix in der Hand hielt, daselbst an.

Die ganze Wut des Barbaren, der den, vor dem er gezittert hat, in seine Macht bekommt, entlud sich ueber den ungluecklichen Urheber des Krieges.

Die letzte grosse Anstrengung der roemischen Patrioten hatte Frucht getragen; sie brachte den Sieg und mit ihm den Frieden. Die Karthager kreuzigten zunaechst den ungluecklichen Admiral, was die Sache nicht anders machte, und schickten alsdann dem sizilischen Feldherrn unbeschraenkte Vollmacht, den Frieden zu schliessen.

Die stets schwierige und gedrueckte Stellung desselben hatte durch die ungluecklichen Ereignisse des Jahres 705 sich noch verschlimmert. In den Augen seiner Parteigenossen trug wesentlich er davon die Schuld. Es war das in vieler Hinsicht nicht gerecht.

Kurz, man sah sich genoetigt, mit der Hinrichtung einzuhalten, und den Ungluecklichen, den das Gesetz in Schutz nahm, wieder in das Gefaengnis zurueckzufuehren. Drei hinter einander folgende Tage machte man dieselben Versuche und immer mit demselben Erfolg.