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Wir hielten immer noch am Gedanken fest, uns an die afrikanische Küste zu begeben, und dieser zähe Entschluß wäre uns beinahe verderblich geworden. Im Hafen von Marseille lag zur Zeit ein kleines ragusanisches Fahrzeug, bereit nach Tunis unter Segel zu gehen. Dies schien uns eine günstige Gelegenheit; wir kamen ja auf diese Weise in die Nähe von Egypten und Syrien.

Vor allen Dingen aber haette die Hilfe fuer Aegypten zunaechst in Syrien geleistet werden muessen und wuerde Rom in einen Krieg mit Asien und Makedonien zugleich verwickelt haben, was man natuerlich um so mehr zu vermeiden wuenschte, als man fest entschlossen war, wenigstens in die asiatischen Angelegenheiten sich nicht zu mischen.

Das Uebel ward so ernsthaft, dass der Senat um 611 seinen besten Mann, Scipio Aemilianus, nach Alexandreia und Syrien sandte, um an Ort und Stelle zu ermitteln, was sich dabei tun lasse.

Antiochos loeste zwar seinen Bund mit Philipp nicht auf und gab den Roemern nicht die bestimmten Erklaerungen, welche sie wuenschten; uebrigens aber, sei es aus Schlaffheit, sei es bestimmt durch die Erklaerung der Roemer, in Syrien nicht intervenieren zu wollen, verfolgte er seine Plaene daselbst und liess die Dinge in Griechenland und Kleinasien gehen.

Dieser Zwist brachte nicht bloss die juedischen Eroberungen ins Stocken, sondern gab auch auswaertigen Nationen Gelegenheit, sich einzumischen und dadurch im suedlichen Syrien eine gebietende Stellung zu gewinnen. Zunaechst gilt dies von den Nabataeern.

Die wenigen Türken, welche in Tripolitanien sind, kommen kaum in Betracht, zudem sind die Truppen oft keine Türken, sondern häufig Araber aus Syrien; oft Albanesen, Tscherkessen, je nachdem sie aus der einen oder anderen Provinz kommen. Ganz unstatthaft ist es aber, wie die meisten Schriftsteller thun wollen, die Städtebewohner unter dem Namen Mauren als ein besonderes Volk hinstellen zu wollen.

Natuerlich konnte er damit weder den Uebergang wehren noch die Provinz verteidigen. Syrien ward von den Parthern ueberrannt und ganz Vorderasien zitterte. Allein die Parther verstanden es nicht, Staedte zu belagern.

Die phoenikische Zivilisation herrschte in Libyen aehnlich wie in Kleinasien und Syrien die griechische nach den Zuegen Alexanders, wenn auch nicht mit gleicher Gewalt.

Als der afrikanische Zauberer sich da gesetzt hatte, wo es ihm am besten behagte, fing er ein Gespräch mit Alaeddins Mutter an: »Meine liebe Schwestersagte er, »wundere dich nicht, daß du während der ganzen Zeit, da du mit meinem Bruder Mustafa verheiratet warst, mich nie gesehen hast. Es sind schon vierzig Jahre, daß ich dieses Land verlassen habe. Seitdem habe ich Reisen nach Indien, Persien, Arabien, Syrien und

Man hat die Dschesidi mit einer andern Sekte verwechselt, bei welcher dies vorkommen soll. Was weißt du noch von ihnenMit den Assyrern in Syrien. »In ihren Gotteshäusern steht ein Hahn oder ein Pfauhahn, den sie anbeten, und das ist der Teufel.« »Ist er es wirklich?« »Ja.« »O du armer Hadschi Halef Omar! Haben sie viele Gotteshäuser?« »Ja.« »Und in jedem steht ein Hahn?« »Ja