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Durch seinen Einfluss ward sie in der Gegend fuer eine Entzueckte, nicht fuer eine Verrueckte gehalten; man stand mit gefalteten Haenden, wenn sie vorbeiging, und die Kinder kuessten ihr die Hand.

Glaeubiger natuerlich einen Kampf um ihre Existenz; in stuermischer Aufregung draengte sich ihre Jugend, die Schwerter in den Haenden, um das Rathaus und zueckte dieselben gegen die offenen und heimlichen Parteigenossen Catilinas.

Die Oligarchie, wie auch herabgewuerdigt und entwaffnet, war noch nicht gestuerzt, dennoch lag die Fuehrung der oeffentlichen Angelegenheiten in den Haenden des Senats; sie stuerzte aber, wenn die Gegner diese, dass heisst namentlich die Oberleitung der militaerischen Angelegenheiten, sich selber zueigneten; und jetzt war dies moeglich.

Auch zu Lande rueckte die Belagerung nicht vor; nachdem ein Teil der Arbeiten zerstoert worden war, gab Mithradates das Unternehmen auf und die wichtige Insel sowie das gegenueberliegende Festland blieben in den Haenden der Roemer.

Indes so empfindlich auch der erlittene Verlust war, er ward durch den Wiedergewinn der Leuchtturminsel, die samt dem Damm bis zur ersten Bogenoeffnung in Caesars Haenden blieb, reichlich aufgewogen. Endlich kam der ersehnte Entsatz.

Der Grund dieser auffallenden Erscheinung ist, dass der Grosshandel von Latium von Anfang an sich in den Haenden der grossen Grundbesitzer befunden hat eine Annahme, die nicht so seltsam ist, wie sie scheint.

Voraus einige Vasallen; dann das Kind auf dem Schilde, das die Frauen zu beiden Seiten an den Haenden halten, dann der Rest der Maenner. Siehst du, sie sind schon heiter und vergnuegt Und stiften Ehen fuer die Zukunft schon. Sie sind die Grossen, haben zum Versoehnungsfest Ein Opfer sich geschlachtet aus den Kleinen Und reichen sich die annoch blut'ge Hand.

Wie gluecklich bin ich, dass Sie von meiner Unstraeflichkeit ueberzeugt sind! Nun denn, versetzte Frau von G..., indem sie, von ihrer Tochter unterstuetzt, aufstand: so will ich dich auf Haenden tragen, mein liebstes Kind.

Pyrrhos versprach dagegen, in Italien nicht laenger als noetig zu bleiben, vermutlich unter dem stillschweigenden Vorbehalt, die Zeit, waehrend welcher er dort noetig sein werde, nach eigenem Ermessen festzustellen. Dennoch waere ihm die Beute fast unter den Haenden entschluepft.

Die Pforten der Alpen, der maechtige, auf fuenfzig deutsche Meilen schiffbare Strom, die groesste und fruchtbarste Ebene des damaligen zivilisierten Europas, waren nach wie vor in den Haenden der Erbfeinde des italischen Namens, die, wohl gedemuetigt und geschwaecht, doch immer noch kaum dem Namen nach abhaengig und immer noch unbequeme Nachbarn, in ihrer Barbarei verharrten und duenngesaet in den weiten Flaechen ihre Herden- und Plunderwirtschaft fortfuehrten.