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Die Achaeer, da sie nicht aendern konnten und nicht helfen mochten, blieben neutral. Im Herbst des Jahres 554 landete der Konsul Publius Sulpicius Galba mit seinen beiden Legionen und 1000 numidischen Reitern, ja sogar mit Elefanten, die aus der karthagischen Beute herruehrten, bei Apollonia; auf welche Nachricht der Koenig eilig vom Hellespont nach Thessalien zurueckkehrte.

Allein das konnte nicht aendern, dass das Ergebnis dieser beiden ersten Feldzuege militaerisch null, politisch ein Schandfleck fuer die Roemer war, deren ungemeine Erfolge im Osten nicht zum wenigsten darauf beruhten, dass sie der hellenischen Suendenwirtschaft gegenueber sittlich rein und tuechtig auftraten.

Zum Schluß war noch die Bitte ausgesprochen, alles in Frieden und Freundlichkeit zu behandeln. Aendern könne er seine Absichten nicht

Aber was geschehen, war nicht zu aendern, und so viel wenigstens gewonnen, dass sie schlief und also fuer diese Nacht kein Unheil stiften konnte. Morgen liess sich dann weiter sorgen. Leise trat er von dem Bette zurueck und ging aus der Tuer. Andree sass noch draussen auf der Bank, stand aber nicht auf, als der geistliche Freund herauskam.

Kohlhaas sagte betroffen: wodurch aber hast du dir die Verjagung aus der Tronkenburg zugezogen? Drauf Herse: durch einen schlechten Streich, Herr; und trocknete sich den Schweiss von der Stirn: Geschehenes ist aber nicht zu aendern. Ich wollte die Pferde nicht auf der Feldarbeit zu Grunde richten lassen, und sagte, dass sie noch jung waeren und nicht gezogen haetten.

Mittlerweile litt, wenn auch die Brandschatzung der italischen Kuesten aufgehoert hatte, doch der italische Handel nicht viel weniger als vor dem Flottenbau. Muede des erfolglosen Ganges der Operationen und ungeduldig, dem Kriege ein Ziel zu setzen, beschloss der Senat, das System zu aendern und Karthago in Afrika anzugreifen.

Heisst sie nur aufstehn! Hoert ihr? Auf vom Boden! Ein sonderbares Volk und sonderbar bewaffnet! Weist her den Saebel! Das muesst ihr aendern! Ein krummes Schwert mag angehn; doch der Kraftpunkt Soll mehr nach oben. Einer meiner Reiter Jagt euer zehn mit seinem breiten Schwert! Wozu soll der Haarschopf Da oben auf dem Scheitel? Fuer den Feind wohl?

Das ist nun alles so gekommen und nicht mehr zu aendern, und ist besser, das alte Aergernis, das nunmehr eingeschlafen ist, nicht aufzuwecken. Auch wuerde es dem Andree uebel anstehn, das Testament anzufechten und die Seele seines Vaters der kirchlichen Gnaden zu berauben.

Vor Sonnenaufgang weht die Luft am schaerfsten. Noch stehn die Stoppeln Und schon so kalt! Sonst war der Sommer warm, Der Winter Frost; jetzt tauschen sie das Amt. Die Zeiten aendern sich und wir mit ihnen! Hat man nicht Nachricht, wo die Koenigin Sich hingewandt? Diener. Man weiss es nicht, mein Koenig! Ottokar. Und Zawisch ist bei ihr? Diener. Ja, gnaed'ger Herr! Ottokar.

Aber auch aeusserlich musste mit den reicher stroemenden Mitteln, mit den steigenden Anforderungen, mit dem erweiterten politischen Horizont der Charakter der Stadt sich aendern.