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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wie zwo Flammen sich ergreifen, wie Harfentöne in einander spielen Zu der himmelvollen Harmonie Stürzten, flogen, schmolzen Geist und Geist zusammen, Lippen, Wangen brannten, zitterten, Seele rann in Seele Erd' und Himmel schwammen Wie zerronnen um die Liebenden! Er ist hin vergebens, ach! vergebens Stöhnet ihm der bange Seufzer nach!

Ich hätte lieber eine Handvoll oder zwo dürre Bohnen. Aber ich bitte, laßt niemand von euern Leuten mich beunruhigen; ich habe eine Exposition von Schlaf die mich ankommt. Titania. Schlaf du, und ich will dich in meine Arme winden. Ihr Feen, geht, hinweg ihr Elfen alle! So windet sich das weiche Geißblatt Sanft um den Ahorn, Epheu windet so Sich um des Ulmbaums ausgestrekte Arme.

Dein Herz ist von Natur friedfertig, wenngleich die Liebe etwas zänkisch ist. Julchen. O scherze nicht. Sehn Sie nur Ihre liebe Braut recht an. Haben Sie sie durch eine kleine Liebkosung erbittert gemacht: so wollte ich Ihnen den Rat geben, sie durch zwo neue zu besänftigen. Julchen, rede wenigstens mit mir, wenn es Herr Damis nicht verdient.

Wenn der Prinz und Poins nicht zwo ausgemachte Memmen sind, so ist keine Billigkeit mehr in der Welt. Dieser Poins hat nicht mehr Herz als eine wilde Ente. Prinz Heinrich. Euer Geld! Poins. Ihr Galgenschwengel! Prinz Heinrich. Das hat nicht viel Mühe gekostet.

Der Erbe weiß den runden Hut Nicht recht gemächlich anzugreifen; Er sinnt, und wagt es kurz und gut, Er wagts, zwo Krempen aufzusteifen. Drauf läßt er sich dem Volke sehn; Das Volk bleibt vor Verwundrung stehn, Und schreit: Nun läßt der Hut erst schön! Er starb, und ließ bei seinem Sterben Den aufgesteiften Hut dem Erben. Der Erbe nimmt den Hut und schmält. Ich, spricht er, sehe wohl, was fehlt.

Und, daß ichs kurz zusammenzieh, Es ging dem Hute fast, wie der Philosophie. Die glückliche Ehe Gedankt sei es dem Gott der Ehen! Was ich gewünscht, hab ich gesehen: Ich sah ein recht zufriednes Paar; Ein Paar, das ohne Gram und Reue, Bei gleicher Lieb und gleicher Treue, In kluger Ehe glücklich war. Ein Wille lenkte hier zwo Seelen.

Schwör mir wie eine Lady, Käthe, die du bist, einen hübschen den Mund ausfüllenden Schwur, und überlaß das meiner Treu und dergleichen Pfeffer- und Ingwerkrämerische Blümchen, den ehrlichen Leuten die am Sonntag ihr hübsches Kleid anziehen. Komm, sing. Lady. Ich will nicht singen. Hot-Spur. Und ich will gehen; wenn die Aufsäze fertig sind, so können wir in zwo Stunden schon fort seyn.

Sie aber, die gelehrt sich aller Torheit schämen, Begehn die Tat, die sie uns übelnehmen, Aus Tugend eher nicht, als bis wir es nicht sehn. Die beiden Mädchen Zwo junge Mädchen hofften beide, Worauf? Gewiß auf einen Mann; Denn dies ist doch die größte Freude, Auf die ein Mädchen hoffen kann.

Die Sonne, Die sich im rosigen Osten erhob, sog blitzende Strahlen Aus dem stählernen Kleid der Gewaffneten, herrlich zu schauen! Rührend zugleich, und herrlicher noch: wie, inmitten des Volkes, Das entgegen ihm zog, im Geleit zwo lieblicher Töchter, Agnes und Adelheid, und Hartmann, ihres Erzeugten, Man die Kaiserinn trug in der Sänfte.

Timon. Ich werde sie auf eine edle Art annehmen; Sorget davor, daß ihnen wohl gewartet werde. Bedienter. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, der hochgebohrne Lord Lucullus bittet sich Euere Gesellschaft morgen auf eine Jagd aus, und hat Euer Gnaden zwo Kuppeln Windhunde hergeschikt. Timon. Ich will mit ihm jagen; ich will sie annehmen, und nicht vergessen, ihm einen schönen Ersaz zu thun.

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