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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Hartman sprengt herbei, und tödtet Waldram; worauf die Böhmen sich eilig wieder über die Donau zurückzieh’n. Hugo abermals zum Festungsgebiether ernannt. Tod der Kaiserinn. Todtenfeier und Begräbniß. Der Kaiser sendet Albrecht nach Heunburg, eine Brücke über die Donau zu erbauen. Hartman eilt nach dem Rhein fort. =Siebenter Gesang.=
Unter allen Erzherzoginnen nahm ihn Antoinette, die nachmalige Königinn von Frankreich am meisten ein, und er hatte eine besondere Zärtlichkeit für sie. Als er einst in den Zimmern der höchstseligen Kaiserinn Maria Theresia war, und von den kleinen Prinzen und Prinzessinnen herum geführt wurde, hatte er das Unglück, des Gehens am geglätteten Fußboden ungewohnt, zu fallen.
Wenn nun einer der Kämpfer unterlag, setzte ihm der andere das Messer an die Kehle und schaute umher, ob man ihn tödten oder begnadigen lassen wolle; wer nun verlangte, der Ueberwundene solle leben bleiben, der hob die Hände in die Höhe und schloß den Daumen fest in die Faust, das war das Zeichen der Gnade; die Kaiserinn Docka soll gleich nach ihrer Geburt schon die Händchen in dieser Stellung gehabt haben, so daß die Mutter ausrief: "Ach mein liebes Kind du bist ein Gnadenkind!"
Belehnt seinen Sohn Albrecht mit Oestreich, und zieht sich dann in das Trauergemach, wo die Kaiserinn starb, zurück. Erster Gesang.
Die Sonne, Die sich im rosigen Osten erhob, sog blitzende Strahlen Aus dem stählernen Kleid der Gewaffneten, herrlich zu schauen! Rührend zugleich, und herrlicher noch: wie, inmitten des Volkes, Das entgegen ihm zog, im Geleit zwo lieblicher Töchter, Agnes und Adelheid, und Hartmann, ihres Erzeugten, Man die Kaiserinn trug in der Sänfte.
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