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Oft wird der Landmann von diesen liebenswürdigen Leuten bis auf die Haut ausgeplündert. Derjenige, welcher vom Herrscher mit einem Lande belehnt wird, ist unbeschränkter Herr über alle Bewohner desselben und die Gerichtsbarkeit liegt ganz in seinen Händen; diese weiß er vortrefflich in seinem Nutzen auszubeuten, und nur in halsnothpeinlichen Sachen ist der Regent Richter.

Ein Mönch aber, der nirgend anhänglich haftet, dem geht in der ungetrübten Heiterkeit seines Gleichmutes dieses Schauen auf: Unerschütterlich ist meine Erlösung, dies ist die letzte Geburt, nicht gibt es ferner ein neues Sein. So ist nun ein dahin gelangter Mönch mit dieser höchsten Weisheit belehnt. Das ist ja, Pilger, die höchste, heilige Weisheit: alles Leiden versiegt zu wissen.

"Gut, hier habt Ihr meine Hand; was ich tun muß, werde ich nicht ablehnen, leichtsinnig will ich mich nicht aussetzen; aber auch Ihr, Vater, könntet dies geloben." "Schon gut, laß das jetzt. Wenn ich etwa morgen totgeschossen werden sollte, so gilt mein letzter Wille, den ich beim Herzog niedergelegt habe; Lichtenstein geht auf Dich über, Du wirst damit belehnt werden.

Dann befestigte sich seine Macht immer mehr und erreichte ihren Gipfel durch den Fall Balgadaraia’s, eines mächtigen Fürsten in Ost-Tigrié, der zeitweise die Abwesenheit Ubié’s zu raschen Verheerungs- und Raubzügen bis nach Adoa und zum Takazzié benutzte. Im Jahre 1850 stellte sich Balgadaraia freiwillig dem Ubié und wurde von demselben mit Ländereien belehnt.

Er trug vor, dass, weil er bei der Annäherung des Heeres Tschengischan's demselben huldigend entgegengekommen, er von demselben mit dem Lande Ghur mit dem tiefeingeschnittenen Schluchtlande des nordöstlichen Sistan's ober Kabul und mit Ghardschistan, dem nördlich von Ghur unter Balch gelegenen Gebirgslande belehnt worden sey.

An seiner Stelle ward mit Klein-Armenien Koenig Ariobarzanes von Kappadokien belehnt, mit dem von Deiotarus usurpierten Vierfuerstentum der Trokmer aber der neue Koenig des Bosporus, welcher wie von vaeterlicher Seite dem pontischen, so von muetterlicher einem der galatischen Fuerstengeschlechter entstammte.

Belehnt seinen Sohn Albrecht mit Oestreich, und zieht sich dann in das Trauergemach, wo die Kaiserinn starb, zurück. Erster Gesang.

Er hinterliess zwei Söhne: Edib und Ahmed, wovon der erste mit der Herrschaft Luristans belehnt ward, der zweite am Hofe Arghun's als Geissel zurückblieb . Schemseddin ward mit seinen Söhnen im Viertel Dscherendab, wo schon sein Bruder Alaeddin ruhte, zu Tebris bestattet.

Da heftete er seiner Gemahlin die Achselbänder mit den Edelsteinen, worauf das Wappen von Vadutz eingeschnitten war, auf die Schultern und sagte: "Ich belehne deine Erstgeborne durch dich und alle erstgebornen Töchter ihrer Nachkommen mit dem Ländchen Vadutz, es sey ein Frauenlehn, ein Kunkellehn in unsren Nachkommen, und sollen den erstgebornen Töchtern der Grafen von Hennegau, sobald sie die erste Kunkel des zartesten Flachses für die Armen, ohne den Faden zu zerreißen, abgesponnen haben, diese Edelsteine auf die Schultern geheftet und sie so mit dem Ländchen Vadutz belehnt werden."