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Aktualisiert: 1. Juni 2025


"Es waren auch zwey englische Damen zugegen, Lady Murray in mittleren Jahren und eine junge Lady in ihrer Begleitung, von deren Schönheit man mir viel gerühmt hatte ... Allein neben der schönen Melany und Jenny konnte sie sich in meinen Augen nicht halten ..."

Nun sind zwey Dinge zu thun; mein Weib muß für den Cassio zur Desdemonen gehen, und das will ich bald veranstaltet haben; ich muß indeß den Mohren auf die Seite nehmen, und ihn nicht eher wieder erscheinen lassen, als gerade wenn er den Cassio bey seiner Frauen überraschen kan ja, so muß es gehen und das Eisen soll geschmiedet werden, weil es noch warm ist. Dritter Aufzug. Erste Scene. Cassio.

O, mein Herr, so hartherzig will ich nicht seyn; ich will verschiedene Vermächtnisse von meiner Schönheit machen. Es soll ein genaues Inventarium davon gezogen, und jedes besondre Stük meinem Testament angehängt werden. Als, item, zwo erträglich rothe Lippen. Item, zwey blaue Augen, mit Augliedern dazu. Item, ein Hals, ein Kinn, und so weiter.

Der Merdel, und der Leim, und dieser Stein thut zeigen, Daß ich bin diese Wand, ich will's euch nicht verschweigen. Und diß die Spalte ist, zur Linken und zur Rechten, Wodurch die Buhler zwey sich thäten still besprechen. Theseus. Könntet ihr fodern, daß Leim und Haar besser sprechen sollten? Demetrius. Mylord, es ist die sinnreichste Erfindung, von der ich jemals gehört habe. Theseus.

Drey Büchsen voller nichts; vor acht und vierzig Kreuzer Zwey Quintgen fettes Schmalz aus dem Gebürg der Schweizer.

16 So bettelt nun zwey Jahre lang und mehr Der treue unverdroßne Alte Sich durch die Welt, die Länge und die Quer', Und macht an jedem Port, auf jeder Insel Halte, Fragt überall vergebens seinem Herrn Und seiner Dame nach bis ihn zuletzt sein Stern, Und ein geheimer Trieb, der seine Hoffnung schüret, Nach Tunis vor die Thür des alten Gärtners führet.

Die Predigt ist vorbey, der Vortrag ist geschehen, Man gehet stolz nach Haus und sieht zwey Arme stehen, Die um ein wenig Brod und kleine Gabe flehn, Wie fährt man sie nicht an? wie pflegt man sie zu schmähn?

Das werdet ihr mir nicht weiß machen; sein Sohn war vor zwey Jahren noch nicht mündig. Bedienter. Ich weiß es nicht. Romeo. O, sie glänzt mehr als alle diese Fakeln zusammen genommen; ihre Schönheit hängt an der Stirne der Nacht, wie ein reiches Kleinod an eines Mohren Ohr: Und welch eine Schönheit! Sie ist zu reich zum Gebrauch, und zu kostbar für diese Erde.

Dieses sonderbare Zusammentreffen so glücklicher Vorbothen eines bessern Schicksalesseine gegenwärtigen traurigen Vermögensumständeder Anblick einer trostlosen Gattinder Gedanke an zwey unmündige Kinder: alles dieses war nicht gemacht, einen bewunderten Künstler, der nie Stoiker gewesen ist, in seinem 35ten Jahre die Bitterkeit des Todes zu versüßen. »Eben jetzt, so klagte er oft in seiner Krankheit, soll ich fort, da ich ruhig leben würde!

Wir mästen alle Creaturen damit sie uns mästen sollen, und für wen mästen wir uns als für Maden? Euer fetter König, und euer magrer Bettler sind nur verschiedne Gerichte; zwey Schüsseln auf eine Tafel; das ist das Ende vom Liede. König. O weh! o weh! Hamlet. Ein Mensch, kan mit dem Wurm der einen König gegessen hat, einen Fisch angeln, und den Fisch essen, der diesen Wurm gegessen hat. König.

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