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Aktualisiert: 12. Juni 2025


O, meine guten Freunde, ich zweifle keinen Augenblik, daß die Götter für Gelegenheiten gesorgt haben, wo ich eben so viel Hülfe von euch erhalten werde; wie wäret ihr sonst meine Freunde gewesen? Warum trüget ihr diesen herzrührenden Namen, vor tausenden, wenn ihr mein Herz nicht näher angienget?

Ein armer unglüklicher Bettler. Edgar. Wie ich hier unten stand, däuchte mich, seine Augen wären zween Vollmonde, er hatte tausend Nasen, krumme Hörner, und bäumte sich auf wie die aufschwellende See; Es war irgend ein böser Geist. Zweifle also nicht, du glüklicher alter Vater, daß die Götter, die sich aus dem was Menschen unmöglich ist, eine Ehre machen dich sichtbarlich errettet haben. Gloster.

Ich zweifle nicht daß er tugendhaft, und ich weiß daß er edel, von grossem Vermögen, von frischer und unverderbter Jugend ist; er hat den allgemeinen Beyfall vor sich, und ist reizend von Gestalt; aber ich kan ihn nicht lieben; ich hab es ihm schon gesagt, und er hätte sich meine Antwort auf diesen neuen Antrag selbst geben können. Viola.

Ich will ihm also diese kleine Empfehlung als einen Vorreiter vorausschicken, damit Sie wissen, wie Sie ihn zu empfangen haben. Denn ich zweifle, obschon Sie in Leipzig mit ihm studiert, daß Sie mir diesen seltsamen Menschen ganz kennen.

Es sind Geschäftsbriefe, die gleich expediert sein wollen Frisch zur Arbeit und frisch ans Vergnügen. So bin ich einmal! Fünfter Auftritt. Narbonne allein. Kaum kann ich mich von meinem Erstaunen erholen Dieser Selicour ja, nun zweifle ich nicht mehr, dieser Selicour war der schändliche Helfershelfer meines Vorgängers Ich gebe mich nicht für besser, als Andere.

Gnädigste Frau, nur eine kleine Geduld, ich will meine Schuldigkeit thun. Zweifle an des Feuers Hize, Zweifle an der Sonne Licht, Zweifle ob die Wahrheit Lüge, Schönste, nur an deinem Siege Und an meiner Liebe nicht.

Ich hatte alle meine Vernunft nötig, um nicht alle Achtung, die ich wenigstens ihrem Geschlecht schuldig war, aus den Augen zu setzen. Aber ich zweifle nicht, daß eine jede Frauens-Person, welche noch einen Funken von sittlichem Gefühl übrig hätte, lieber den Tod, als die Vorwürfe und die Verwünschungen, womit sie überströmt wurde, ausstehen wollte.

Sie wollten das hineinsetzen, aber ich bestand darauf, daß es gestrichen würde was hätte ich noch mehr tun können? Katharina: Du hättest Serbien annektieren und den Prinzen Alexander zum Kaiser des Balkans machen können; das hätte ich getan! Petkoff: Ich zweifle nicht daran, Teuerste.

Und gesetzt, dass auch Götter philosophiren, wozu mich mancher Schluss schon gedrängt hat , so zweifle ich nicht, dass sie dabei auch auf eine übermenschliche und neue Weise zu lachen wissen und auf Unkosten aller ernsten Dinge! Götter sind spottlustig: es scheint, sie können selbst bei heiligen Handlungen das Lachen nicht lassen.

Aber ich wills der ganzen Welt erzehlen, was ich für ein Ungeheuer war Geh. Rath. Weißt Du was neues, Major? Es finden sich Freyer für Deine Tochter aber dring nicht in mich, Dir den Namen zu sagen. Major. Freyer für meine Tochter! Geh. Rath. Sacht! ihr Freyer ist bey ihr Willst Du Deine Einwilligung geben? Major. Ists ein Mensch von gutem Hause? Ist er von Adel? Geh. Rath. Ich zweifle. Major.

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