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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ich zweifle nicht daran, dass morgen Herr Sesemann nicht mehr lachen wird; denn was in dem Hause vorgeht, deutet auf Fürchterliches, das hier in vergangener Zeit muss vorgegangen und verheimlicht worden sein." "So, davon weiß ich nichts", bemerkte Herr Sesemann, "muss aber bitten, meine völlig ehrenwerten Ahnen nicht verdächtigen zu wollen.
Wofür mich einer kauft, das muß ich sein. Ich geh zum Herzog. Heut noch werd ich ihn Auffordern, seinen Leumund vor der Welt Zu retten, eure künstlichen Gewebe Mit einem graden Schritte zu durchreißen. Octavio. Das wolltest du? Max. Das will ich. Zweifle nicht. Octavio. Ich habe mich in dir verrechnet, ja.
Jetzt bin ich 76 Jahre alt, sollte es aber noch gelingen, daß meine Vorschläge irgend zu ihrem Zwecke führten, so würde ich mir die Gnade erbitten, das erste preußische Schiff selbst dorthin führen zu dürfen.« Zweifle niemand, daß ich in diesem letzteren Erbieten nicht treulich Wort gehalten hätte!
Ich sehe diese verruchte Hand wieder und erstarre nicht vor Schrecken? Ist sie's? Ist sie es nicht? Was zweifle ich noch? Sie ist's! Ah, Freund, ein Brief von der Marwood! Welche Furie, welcher Satan hat ihr meinen Aufenthalt verraten? Was will sie noch von mir? Geh, mache sogleich Anstalt, daß wir von hier wegkommen. Doch verzieh!
Es wurde mir jedenfalls, als ich von Argentinien nach Europa zurück und in diese Gegend kam, von so vielen Leuten erzählt, daß ich an dem Geschehnis selbst nicht zweifle. Auch haben die blutschänderischen Scarabotas, allerdings nicht unter diesem Namen, hier am Generoso gelebt.
Ich will seine Fähigkeiten prüfen zeigt er sich, wie ich nicht zweifle, eines solchen Postens würdig, und weiß er meiner Tochter zu gefallen, so werde ich ihn mit Freuden zu meinem Sohn annehmen. Mad. Belmont. Das ist mein einziger Wunsch! Er ist ein gar zu artiger, gefälliger, allerliebster Mann! Vierter Auftritt. Vorige. Charlotte. Charlotte. Guten Morgen, lieber Vater! Narbonne.
Denn Richard der Dritte, so wie ihn Herr Weiße geschildert hat, ist unstreitig das größte, abscheulichste Ungeheuer, das jemals die Bühne getragen. Ich sage, die Bühne: daß es die Erde wirklich getragen habe, daran zweifle ich. Was für Mitleid kann der Untergang dieses Ungeheuers erwecken?
Andern gönnt sie stäts das Beste, Und sich selbst läßt sie die Reste, Was so übrig ist geblieben, Ganz demüthiglich belieben. Zuseh'n läßt sie sich nicht gerne, Wenn sie ißt, sonst wär's gar leicht, Daß man menschlich essen lerne Und nicht mehr den Thieren gleicht. Ja ich zweifle, ob Comtessen Jemals zierlicher gegessen."
Dieses „Licht“, das uns die Wahrheit der Sätze, wie: „ich zweifle, also bin ich“, unmittelbar verbürgen soll, spielt eine eigentümliche Rolle in der Descartes'schen Philosophie. Descartes giebt keine näheren Erläuterungen über die Bedeutung dieses Lichtes, auf das er sich später häufig beruft.
"Ich zweifle nicht an deinem Entsetzen, und ich würde es teilen, wenn ich mir nicht sagte: das Leben der
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