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Wohlan, antwortete Kohlhaas, wenn meine Furcht hierin ungegruendet ist, so ist auch mein Haus noch nicht verkauft. Der Herr selbst, weiss ich, ist gerecht; und wenn es mir nur gelingt, durch die, die ihn umringen, bis an seine Person zu kommen, so zweifle ich nicht, ich verschaffe mir Recht, und kehre froehlich, noch ehe die Woche verstreicht, zu dir und meinen alten Geschaeften zurueck.

Ich rate dir daher, geh zu dem Bruder, bringe ihn in deine Gewalt ich weiß, daß er dir nicht gewachsen ist und drohe, ihm den Kopf abzuschlagen, wenn er dir nicht schwört, dir innerhalb eines oder zweier Tage Gawain und den Morholt auszuliefern. Ich zweifle nicht, daß du auf diese Weise erlangen kannst, was du so sehnlich wünschest." "Führe mich zu dem Bruder," bat Gaheriet.

Man kann von der Kunst nichts mehr verlangen, als was Madame Henseln in der Rolle der Sara leistet, und das Stück ward überhaupt sehr gut gespielet. Es ist ein wenig zu lang, und man verkürzt es daher auf den meisten Theatern. Ob der Verfasser mit allen diesen Verkürzungen so recht zufrieden ist, daran zweifle ich fast.

Ich erkenne mein Unrecht, Herr Graf, mein unverzeihliches Unrecht, daß ich, ohne Ihre Erlaubnis, Ihr Freund sein wollen. Bei dem allen: was tut das? Die Gnade des Prinzen, die Ihnen angetragene Ehre bleiben, was sie sind: und ich zweifle nicht, Sie werden sie mit Begierd' ergreifen. Allerdings. Marinelli. Nun so kommen Sie. Appiani. Wohin? Marinelli. Nach Dosalo, zu dem Prinzen.

»Ja, lieber Gott, du hast natürlich recht, Gerda. Daß man sich bei derartigen Sachen amüsiert, ist meistens bloß Einbildung ... Aber man macht sie eben mit, weil man vor den anderen und sich selbst nicht gern als Sonderling erscheinen möchte. Diese Eitelkeit hegt jeder, du nicht?... Man gerät sonst leicht in einen Schein von Vereinsamung und Unglück und büßt an Achtung ein. Und dann noch eins, liebe Gerda ... Wir alle haben Ursache, dem Herrn Permaneder ein bißchen den Hof zu machen. Ich zweifle nicht, daß du die Situation übersiehst. Es entwickelt sich da etwas, und es wäre schade, ganz einfach schade, käme es nicht zustande

Er litt aufrichtig; aber es war von Vorteil für ihn, zu leiden. »Mein Brief wird gutsagte er sich. »Du, Gemma, ein Weib, würdest notwendig Zeiten haben, wo du launisch, krank und traurig wärest; bei Deinem Geliebten würdest Du Hilfe suchen. Ich würde sie Dir spenden, zweifle nicht. Aus Eigennutz, um dabei zu lernen.

Es wird allerdings noch manchen Kampf gegen die Borniertheit und den persönlichen Egoismus zu kämpfen geben, aber ich zweifle nicht, daß auch diese Kämpfe, wenn wir geschickt operieren, ohne Schaden für das Ganze ausgefochten werden, und daß in zwei Jahren ein ganz anderer Geist die jetzt teilweise noch widerhaarigen Elemente durchdringt. Das Ganze ist eine Erziehungsfrage.

Ach, so zu rechnen bin ich hoch in Jahren, Eh meinen Romeo ich wiederseh. Kein Mittel laß ich aus den Händen, Um dir, du Liebe, meinen Gruß zu senden. JULIA O denkst du, daß wir je uns wiedersehn? ROMEO Ich zweifle nicht, und all dies Leiden dient In Zukunft uns zu süßerem Geschwätz.

»Aber nicht immer ..! – Gleichviel, ich gehe mit dir: – noch eine Strecke Weges, weil ich meinen Helden aus Italien fort haben will, sobald als möglich. Er soll in Persien Lorbeeren sammeln, statt hier Dornen. Aber ich gehe nicht weiter mit dir als bis ... –« »Zu deinem Ziel, das versteht sich.« »Genug. Ich spreche sofort mit Antoninen: ich zweifle nicht am Erfolg.

Ich denke eben daran, lieber Selicour, was man im Ministerium zu Ihrem Aufsatz sagen wird Ich hab' ihn sogleich abgehen lassen, er wird diesen Augenblick gelesen, und ich zweifle nicht, er wird den vollkommensten Beifall haben. Selicour. Wenn er den Ihrigen hat, so sind alle meine Wünsche befriedigt. Wie leit' ich's nur ein? Wagen kann ich dabei nichts, denn die Sache ist richtig.