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Aktualisiert: 12. Juni 2025
„Nun das Zeug dazu hat er schon,“ fiel seine Schwester etwas gereizt ein, „daß er Officier wird, wenn es zum Schlagen kommt, daran zweifle ich garnicht. Was hat er nicht Alles gelernt, wie hübsch und fein sieht er aus! Und wie viele Beispiele hat man nicht, daß große Generale sich ganz von unten herauf gearbeitet haben! Auch in der Legion in Spanien sind damals ganz einfache Soldaten hohe Officiere geworden,
Das deutet darauf, daß die Harmonie der Bewegungen gestört ist, daß Entzweiung und Auseinandertreten der Kräfte sich einstellt. Denn richtig heißt es ja: 'Wo Mangel ist, wird Lärm erzeugt, die Fülle ist in sich gefaßt. Und so zweifle ich nicht daran, daß du recht hast.
Zweifle in der ganzen Zukunft deines Lebens, nur itzt nicht, denn diese Zweifel könnten dich um alles bringen, was je ein Wunsch und eine Hoffnung ahndete, was je ein Geist zu erlangen strebte.
Wenn nicht einmal wir auf eigenen Füßen stehen könnten, wer sollte es dann können?“ „Das ist ja richtig,“ meinte Maja nachdenklich, „aber haben Sie gar keinen Anschluß?“ „Nein, meine Gute. Ich ernähre mich und zweifle.“ „Ach, woran zweifeln Sie denn?“ „Es ist mir angeboren,“ entgegnete der Fremde, „ich muß immer zweifeln.“ Maja sah ihn mit großen, erstaunten Augen an.
Sobald der Sultan in seine Gemächer zurückgekehrt war, ließ er den Großvezier rufen. »Vezier,« sagte er zu ihm, »hast du deinen Sohn schon gesehen und hat er dir nichts gesagt?« Als der Großvezier antwortete, er habe ihn noch nicht gesehen, so erzählte ihm der Sultan alles, was er von der Prinzessin Bedrulbudur vernommen. »Ich zweifle nicht,« sagte er zuletzt, »daß meine Tochter mir die Wahrheit berichtet hat; indes wäre es mir sehr lieb, wenn dein Sohn es bestätigte.
Der Eltern denk’ ich, der verlass’nen, alten, Und während mich dein Zauber sanft umgibt, Erfaßt es mich mit wehmutsvoller Mahnung, Wie zärtlich sie mich je und je geliebt. Sie ließen mich den Traum der Jugend träumen, Leicht schlug mein Herz! – ihr Haupt war sorgenschwer. So zweifle nicht, wenn sich mein Auge feuchtet. Der Sommer prangt; ein Frühling kommt nicht mehr. Wie rasch der Wagen rollt!
„Daran zweifle ich nicht.“ Diederich zwinkerte. „Ich kenne ihre Qualitäten ... Sie allerdings haben mich für naiv gehalten.“ Jadassohns Abwehr ließ er nicht gelten. „Sie haben mich für naiv gehalten.
Ich zweifle nicht daran, Callias, daß es Leute geben mag, bei denen die Milzsucht hoch genug gestiegen ist, daß diese Begriffe eine Art von Wahrheit für sie haben.
Zweifle nicht; es wird eine Zeit kommen, wo alle diese Wiederwärtigkeiten uns zum Stoff angenehmer Gespräche dienen werden. Juliette. O Gott! ich hab' eine Unglük-weissagende Seele Mich dünkt, ich seh dich, da ich so auf dich hinunter schaue, wie einen, der todt in seinem Grabe ligt. Entweder werden meine Augen düster, oder du siehst bleich Romeo.
»Gerade deshalb hüt’ ich mich, nach bloßem Verdacht zu handeln. Ich zweifle manchmal, ob wir an ihr nicht Unrecht gethan. Fast so schwer, wie an Rauthgundis.« – »Wohl, aber diese nächtlichen Gänge?« – »Werd’ ich verhindern. Schon um ihretwillen.« »Und der Maure? Ich trau’ ihm nicht. Ich weiß, daß er tagelang abwesend: dann taucht er wieder auf im Lager. Er ist ein Späher.«
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