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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Mit hängenden Köpfen und schielenden Blicken sitzen sie da, und der Schloßhof hallt wider von Flüchen und wilden Ausbrüchen ohnmächtigen Zornes. Aber die Majorin geht von dem einen zu dem andern. »Schwöresagt sie, »daß du niemals nach Ekeby zurückkehren willst!« »Reite du nach dem Blocksberg, du Hexe

Warum, Geliebte, bleiben unsre Körper Im Zorn getrennt, indessen unsre Schatten So selig sind, wie wir schon längst nicht mehr? Wär es nicht billig, daß im wahren Leben Du auch so gütig mir entgegenkämest, Wie du's im Leben meiner Träume tust? O Qual! wir sind zwei Liebende, die nur Sich lieben, wenn sie träumen; doch im Wachen Sind sie voll grimmen Zornes zueinander.

LIONEL. Wenn es die großen Worte täten, Herzog, So hättet Ihr allein Frankreich erobert. BURGUND. Ihr seid unlustig, weil euch Orleans Entging, und laßt nun eures Zornes Galle An mir, dem Bundsfreund, aus. Warum entging Uns Orleans, als eurer Habsucht wegen? Es war bereit, sich mir zu übergeben, Ihr, euer Neid allein hat es verhindert. TALBOT. Nicht Eurentwegen haben wirs belagert.

Kaum war er damit zu Ende, als ihn vom nahen Stall her dringend eine helle Knabenstimme rief: »Wachis, hierher, Wachis!« – »Komme schon, Athalwin, mein Bursch, was giebt’s?« – und schon stand er in der offnen Thüre des Pferdestalles, neben einem schönen Knaben von sieben bis acht Jahren, der sich heftig die langen, gelben Haare aus dem erglühenden Antlitz strich und mit Mühe in den himmelblauen Augen zwei Thränen des Zornes zerdrückte.

Der alte Klüsing, draußen in der Papierfabrik Gausenfeld, bildete sich wohl ein, er werde ewig das ganze Geschäft machen?... Endlich tat Magda die Frage, woher er denn das Geld nehmen wolle; aber Frau Heßling schnitt ihr das vorlaute Wort ab. „Dein Bruder weiß das besser als wir.“ Vorsichtig setzte sie hinzu: „Manches Mädchen wäre glücklich, wenn sie sein Herz gewinnen könnte“ – und sie hielt, seines Zornes gewärtig, die Hand vor den Mund.

»Nein, es ist Wahrheitantwortete ich. »Warum verbrannten sie denn die bösen MenschenAuf seine glatte Kinderstirn gruben sich tiefe Falten des Zornes. »Sie vertragen nur, was ihresgleichen istsagte ich leise, wie zu mir selbst. Unter der hohen Kuppel des Invalidendomes standen wir miteinander.

Sie werden ernst und lassen sich allein und sind bereit, im Sturme aufzusteigen, wenn sich auf deiner Liebe heitrem Wein die dunklen Tropfen deines Zornes zeigen, um deinem Urteil nah zu sein. Und da beginnt es, nach dem großen Schrein: das übergroße fürchterliche Schweigen. Sie sitzen alle wie vor schwarzen Türen in einem Licht, das sie, wie mit Geschwüren, mit vielen grellen Flecken übersät.

Nach und nach erzählte ich ihm viele Streiche und Verirrungen meines Lebens, aber er ließ deßhalb nicht nach mit Zudringlichkeit und meinte, der Mensch sei unfähig ein gottgefälliges Werk zu vollbringen, die Werke des Menschen seien ohne Bedeutung und der Glaube allein mache selig, ich aber müsse noch zum Glauben und Gnadenstand gelangen, das habe ihm eine wunderbare Erscheinung schon in Straßburg angekündiget und er sei das Werkzeug, welches mich aus einem heidnischen Gefäße des Zornes zu einem christlichen Gefäße der Gnade mache.

Da lächelte er wieder und sagte: Ich werde Sie verhaften. Ich könnte Sie töten, Sire, rief ich; Juana, mein Kopf brannte, aber ich zerbrach den Degen nur und warf ihn gegen die Wand. Ah, sagte der König und ließ das Tier und zweifelte: Haben Sie Mut . . . Da nahm ich das Wiesel und zerdrückte es in der Hand, langsam . . . während das Furchtbare des königlichen Zornes mir entgegenquoll.

Und daß sein Gesicht voll erstarrten Zornes war und dunkel, gleichsam ganz im Schatten der buschigen Brauen dalag und wie seine Fäuste sich nicht mehr lösten, auch in den vielen Thränen nicht, so daß der Förster wohl seine liebe Not haben würde einmal am jüngsten Tage zu thun, als sei er die ganze Zeit mit fromm gefalteten Händen dagelegen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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