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Aktualisiert: 10. Juni 2025
O du beglückende Pantoffelherrschaft, dein Zepter ist ganz dasselbe im Norden wie im Süden, im Osten wie im Westen!
Jürgen, der ganz allein auf einer Bank im Chor lag, denn sowohl das Pferd als auch der Drache waren zerschlagen; da war St. Kristoffer mit seinem grünenden Stab und St. Erich mit Zepter und Axt in einem fußfreien, goldgeblümten Mantel. Gar manchen Sonntag habe ich dort in der Svartsjöer Kirche gesessen und mich darüber gegrämt, daß die Bilder fort waren und mich nach ihnen gesehnt.
Noch rauchten die zerstörten Türme von Male, und das Blut der erschlagenen Franzosen klebte ungerächt an den Trümmern. Der Quell all dieses Leides, das sich für Frankreich über ganz Flandern ergoß, entsprang in Brügge. Hier war die Flamme des Aufruhrs zuerst aufgetreten. Breydel und De Coninck waren die Häupter des Drachen, der sich unter Philipps des Schönen Zepter nicht beugen wollte.
Er heilte ihre Kranken, gab den Blinden ihr Gesicht wieder und erweckte die Toten. »Aber, sagte die Alte, die Menschen wollten den guten König nicht zu ihrem Herrn haben; sie sandten Kriegsleute nach ihm aus und fingen ihn, sie schmückten ihn höhnend mit Krone und Zepter, hingen ihm einen langen Mantel um und ließen ihn, das Kreuz auf dem Rücken, zur Richtstätte wandern.
Seit unsere Päpste sich verweltlicht haben und einen Staat in Italien besitzen, ist ihnen das kleine Zepter theurer als der lange Hirtenstab. Ist nicht, diesem Scepter zuliebe, unser Clemens im Begriff, dem frommgläubigen Kaiser förmlich den Krieg zu erklären?
Eine Großmacht aus dem Norden erzwang durch blutigen Sieg die politische Einheit der Hellenen unter ihrem starken Zepter. In welcher staatsrechtlichen Form wurde dieselbe ausgesprochen?
Entfaltet der Donnrer die Wolken, die vollen, Entgegnet Neptunus dem greulichen Rollen; Und wie auch von oben es zackig erblitzt, Wird Woge nach Woge von unten gespritzt; Und was auch dazwischen in ängsten gerungen, Wird, lange geschleudert, vom Tiefsten verschlungen; Weshalb er uns heute den Zepter gereicht Nun schweben wir festlich, beruhigt und leicht.
Eduard der Erste ließ ihn von Scone, welches die Leser aus dem ersten Teile dieser Erinnerungen kennen, hierher bringen. Leider liegt der gute König ohne Kopf auf seinem Grabmale, auch Reichsapfel und Zepter sind seinen Händen entrissen.
Du sollst mir dann, in luft'ger Höh', Auf einer Stange sitzen, Und ich rufe zum lustigen Schießen herbei Die rheinischen Vogelschützen. Wer mir den Vogel herunterschießt, Mit Zepter und Krone belehn ich Den wackern Mann! Wir blasen Tusch Und rufen: »Es lebe der König!«
Da sollst du's in Berlin besser haben, auch einen Saal, aber einen andern als hier, und auf Flur und Treppe hohe bunte Glasfenster, Kaiser Wilhelm mit Zepter und Krone oder auch was Kirchliches, heilige Elisabeth oder Jungfrau Maria. Sagen wir Jungfrau Maria, das sind wir Roswitha schuldig.« Effi lachte. »So soll es sein. Aber wer sucht uns eine Wohnung?
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