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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich ahne schon, hier scheitern Feindeskräfte Unvorgesehn im blutigen Geschäfte. KAISER: Dort ziehn sie her, die falschen Anverwandten, Wie sie mich Oheim, Vetter, Bruder nannten, Sich immer mehr und wieder mehr erlaubten, Dem Zepter Kraft, dem Thron Verehrung raubten, Dann, unter sich entzweit, das Reich verheerten Und nun gesamt sich gegen mich empörten.

Schon deinetwegen darf er sich nicht entkutten! 'Herr', lispelte dieser, unter deinem Zepter wird sich die unvernünftige Szene, welche du so gerecht wie blutig gestraft hast, kaum wiederholen, und meinethalb, dessen Glaube die Dauer des Stammes als Gottes höchsten Segen preist, darf der Erlauchte' so und schon nicht mehr den Ehrwürdigen nannte er den Mönch nicht unvermählt bleiben.

Siehe den Weisen, in dessen Hand dann erglänzet der Zepter, Reißt des Todes Geschick aus der Zahl der Lebenden schnell fort! Wohl ihm: denn früher erringt er das Ziel der herrlichsten Laufbahn Auf hesperischer Flur, wo er Glück ausspendet, und Segen!“ „Jetzt entschwinden die hehren Gesichte vor mir wie in Nebeln. Furchtbar steigt Geschrei in die Luft.

Die Patrizier, die Zepter mit Smaragdknäufen trugen, brachen jetzt von Megara auf.

Doch Botschaft auch von einem Lande, Wo Friederich den weichen Zepter führt, Und Ruh und Glück, im schwesterlichen Bande, Die Schwellen seines Thrones ziert; Des Thrones, ungewiß, ob ihn mehr Vorsicht schützt, Als Liebe stützt. O ihr, die Friedrich liebt, weil er geliebt will sein, Ihr Völker jauchzt ihm zu! Der Himmel stimmet ein.

Man gehe die ganze Geschichte durch; unter funfzig Frauen, die ihre Männer vom Throne gestürzet und ermordet haben, ist kaum eine, von der man nicht beweisen könnte, daß nur beleidigte Liebe sie zu diesem Schritte bewogen. Aus bloßem Regierungsneide, aus bloßem Stolze das Zepter selbst zu führen, welches ein liebreicher Ehemann führte, hat sich schwerlich eine so weit vergangen.

Aber es wich an dem unteren Rand des umschrankten Gebiethes Quer ein Balken zurück, so er Einlaß both den Erwählten, Und an dem oberen stand, gar herrlich gestaltet, die Prachtlug Oben verziert mit dem Doppelaar, mit der Kron’ und dem Zepter, Und von Innen geschmückt mit Sammtvorhängen von Purpur, Die an dem Saum’ umher von goldnen Blumen erglänzten.

Gnädig und kalauergesegnet führte Rehle sein Zepter, ein kleiner Schlaraffenkönig. Mit den Damen des Hauses stand er auf einem gemütlichen Papafuß und durfte sich manchen Scherz erlauben, den sie sich von anderer Seite ernstlich verbeten hätten.

MEPHISTOPHELES: Natürlich, wenn ein Gott sich erst sechs Tage plagt, Und selbst am Ende Bravo sagt, Da muß es was Gescheites werden. Für diesmal sieh dich immer satt; Ich weiß dir so ein Schätzchen auszuspüren, Und selig, wer das gute Schicksal hat, Als Bräutigam sie heim zu führen! Hier sitz ich wie der König auf dem Throne, Den Zepter halt ich hier, es fehlt nur noch die Krone.

Eine kolossal gemalte Figur, welche an Breite den größten Teil der Mitte des Theaters einnimmt. Sie ist in graues faltiges Gewand gehüllt, mit ausgestreckten Armen, einen schwarzen Mantel ausbreitend. Bleiches Angesicht und geschlossene Augen. Auf dem Haupte eine schwarze Krone, in der rechten Hand einen eisernen Zepter, dessen Knopf ein Mohnkopf bildet. Mit der Linken gebietet sie Schweigen.

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