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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Alles Weltregiment, muß Er wissen, Von dem Stock hat ausgehen müssen; Und das Zepter in Königs Hand Ist ein Stock nur, das ist bekannt. Und wer's zum Korporal erst hat gebracht, Der steht auf der Leiter zur höchsten Macht, Und so weit kann Er's auch noch treiben. =Erster Jäger.= Wenn Er nur lesen kann und schreiben. =Wachtmeister.=
Und sieh, dort fährt ein großer Maler mit seiner Geliebten in einem Wagen die Ludwigstraße hinauf. Man zeigt sich das Gefährt, man bleibt stehen und blickt den beiden nach. Viele Leute grüßen. Und es fehlt nicht viel, daß die Schutzleute Front machen. Die Kunst blüht, die Kunst ist an der Herrschaft, die Kunst streckt ihr rosenumwundenes Zepter über die Stadt hin und lächelt.
Und wenn wir von diesem Zepter, welches hier bloß das v
Und nun, Warinka, denken Sie sich diesen Jermak, wie er erfährt, daß seine Suleika ermordet ist. Der verblendete Greis Kutschum hat sich im Schutz der nächtlichen Dunkelheit während der Abwesenheit Jermaks in dessen Zelt geschlichen und seine Tochter Suleika ermordet, um sich an Jermak, der ihn um Zepter und Krone gebracht hat, zu rächen.
Ferabors schützt dich nicht, dein Sohn, o Keikawus, Wie stark er sei, dich schützt nicht dein Kronfeldherr Tus, Noch all die andern sonst, die deinem Zepter fröhnen; Ich schütze selbst dich nicht mit meinen achtzig Söhnen. Sie werden alle nicht schnell wie Hedschir erliegen, Doch ohne Rostem sind wir nicht im Stand zu siegen.
Bedächtige Männer, schwarzbemäntelt, Mit weißen Halskrausen und Ehrenketten Und langen Degen und langen Gesichtern, Schreiten über den wimmelnden Marktplatz, Nach dem treppenhohen Rathaus, Wo steinerne Kaiserbilder Wacht halten mit Zepter und Schwert.
Alles Leben lerne leben, Alle schöne Klage klagen, Alle Freude schön erheben, Alle Geister aufwärts tragen! Alle Herzen sollen beben In dem Klange deiner Harfe! Bannen sollst du alle Seelen In die Kreise deines Tanzes! Mit der Künste heilgem Zepter Schlage an das Herz der Sklaven, Die du in den Sinnen fesselst, Um im Geist sie zu entlassen!
Um das Haupt den Krönungsreif wie einen Heiligenschein; die Finger der Linken um den Reichsapfel gespannt, die Weltenkugel; in der rechten das Zepter, eine Peitsche, um Nacken zu beugen, Widerspenstige zu zähmen; auf der Brust ein großes leuchtendes Kreuz. Ich staune ihn an: Alles Vergangene lebt in ihm. Alles, was uns tot ist, umgibt ihn.
Wenn er nun so ganz darin war und in kindischer Freude aufjauchzte und umhersprang, dann pflegte der alte Starkwolt wohl den Kopf zu schütteln und ihm zuzurufen: "Johann! Johann! Wo willst du hin? Spaten und Sense, das sind dein Zepter und deine Krone, und deine Braut wird ein Kränzel von Rosmarin und einen bunten Rock von Drell tragen."
Nichts gleicht an schmerzlicher Kraft den stillen Tränen, den erwürgten Seufzern, dem innerlichen Verbluten einer stolzen Frau, deren welker Hand das Zepter entfällt, mit dem sie über die Herzen zu gebieten lange gewohnt war. Solches Schicksal scheint bitterer zu sein als der Tod, denn es verlangt von dem Menschen, daß er sich selbst überlebe.
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